Coverity stellt erste Plattform zum Sofwaretesting während der Entwicklung vor

Coverity 5.5 integriert jetzt auch FindBugs sowie Jenkins Continuous Integration Server und analysiert auch komplexeste Programmcodes bis zu zehnmal schneller.
Coverity stellt erste Plattform zum Sofwaretesting während der Entwicklung vor

Ismaning, den 6. Oktober 2011 – Coverity, führend auf dem Gebiet der Softwareprüfung in der Entwicklung, kündigt mit Coverity 5.5 die erste entwicklerfreundliche und Enterprise-taugliche Testing-Plattform an. Dank des höheren Analysetempos durch den Kernbestandteil Coverity Static Analysis und der Integration in einige der am weitesten verbreiteten Entwicklungstechniken, integriert Coverity 5.5 das Testen während der Entwicklung nahtlos in den Entwicklungsprozess. Programmierer können sich so auch neue Funktionen und das passgenaue Abliefern von qualitativ hochwertigen Produkten konzentrieren.

„Am meisten beeindruckt hat uns Coverity 5.5 durch das Analysetempo – die bei uns nur noch wenige Minuten dauert“, sagt Lou Montulli, VP of Engineering bei Zetta.net. „Das Testen während der Entwicklung ist ein wichtiger Bestandteil unseres Prozesses zum Eleminieren von Softwaredefekten, die negativen Einfluss auf die Leistung unserer Software haben könnten. Angefangen bei der Anwenderfreundlichkeit für Entwickler bis hin zu den Einblicken für das Management, macht Coverity 5.5 das Suchen und Beheben von Defekten zu einem festen Bestandteil des täglichen Arbeitsablaufs – und nicht etwa zu einer lästigen Pflicht oder einem nachträglichen Einfall.“

„Software wird auch in Zukunft komplex sein und der einzige Weg die Komplexität zu handhaben ist es, das Testing in jede Phase des Lebenszyklus zu integrieren“, sagt Theresa Lanowitz, Gründerin von voke, inc. „Mit Coverity 5.5 verändert Coverity den Markt für das Testing einmal mehr, indem es eines der klassischen IT-Probleme auf eine für Entwickler leicht zu akzeptierende Art löst. Damit erreicht die strategische Relevanz der Entwicklung die Business-Seite. Die Testing-Plattform von Coverity ist ein wirklicher Schritt vorwärts und sie wird den ganzen Testing-Markt voran bringen.“

Zu den neuen Funktionen von Coverity 5.5 gehören:

Höheres Analysetempo und breitere Testabdeckung: Bis zu zehnmal schneller entdeckt die Lösung kritische Defekte und behebt sie so früh als möglich. Mehr als 20 neue oder verbesserte Prüffunktionen liefern eine noch höhere Ergebnisgenauigkeit.
Integration von FindBugs für besserte Analyse von Java: FindBugs ist jetzt noch wertvoller, da die neue Version speziell für den Einsatz mit Coverity 5.5 konfiguriert ist und mit der Plattform ausgeliefert wird. Ohne Installation oder Konfiguration können Entwickler mit FindBugs und Coverity entdeckte Defekte in einem einzigen Arbeitsablauf überprüfen, priorisieren und beheben.
Integration von Jenkins Continuous Integration Server: Automatisches prüfen von Code bei jedem Build als Bestandteil eines Agilen Entwicklungsprozesses.
Integration von Developer Workflow: Aufspüren, verifizieren und beheben von Codedefekten direkt in Eclipse oder Visual Studio IDE durch ein verbessertes Plug-in zur Desktop-Analyse.
Verteilung im Enterprise: Durch Integration von Tools zur statischen Analyse von Drittherstellern in den Coverity-Workflow werden team- und projektübergreifende Verteilungen möglich. Per Import von Third-Party-Daten in Coverity Integrity Control lassen sich ein zentrales Richtlinienmanagement sowie Bewertung der Codequalität, Sicherheit, technischen Tiefe und Effizienz der Entwickler erreichen.
Verwalten von Compliance-Richtlinien: Coverity Integrity Control 2.0 bringt vorgefertigte Richtlinienvorlagen für FDA- und DISA-STIG-Standards mit und senkt so den Zeit- und Kostenaufwand der Softwareverifikation und -validierung.

„Wir sind integraler Bestandteil der Softwareentwicklungsprozesse in über 1.100 Unternehmen. Wir wissen also, wie Entwicklung funktioniert. Die größte Hürde beim Einführen von Testtechniken in der Entwicklung wie statischer Analyse ist die Furcht davor, dass dies den Prozess verlangsamt oder für mehr Arbeit sorgt. So muss es aber nicht sein“, sagt Ezi Boteach, VP of Products bei Coverity. „Bei Coverity 5.5 haben wir größten Wert darauf gelegt, statische Analyse nahtlos in den Entwicklungsablauf und die täglich verwendeten Entwicklertools zu integrieren, damit das Testing ein fester Bestandteil der Prozesse wird.“

Darüber hinaus hat Coverity noch die Integration von Coverity 5.5 in HP Application Lifecycle Management (ALM) angekündigt. Damit wandert das Testing während der Entwicklung in den Lebenszyklus von Anwendungen. Die kombinierte Lösung bietet der IT-Abteilung einen neuen Grad an Einblicken in die Entwicklung, indem die Codequalität in die Definition und Bewertung der Anwendungsqualität mit einbezogen wird. So reduzieren sich Qualitätsprobleme in der Produktion, ohne Zeitkontingente, Kosten oder Agilität negativ zu beeinflussen.

Coverity (www.coverity.com/de/) ist führend auf dem Gebiet der Softwareprüfung in der Entwicklung und setzt damit einen Standard für Unternehmen, die hohe Anforderungen an die Fehlerfreiheit in ihrer Softwareentwicklung stellen. Über 1100 Kunden bauen auf Coveritys Suite zur Software-Integritätsprüfung, um Sourcecode damit automatisch auf Defekte zu überprüfen, die zu Abstürzen, unerwartetem Verhalten, Sicherheitslücken oder Totalausfällen führen können. Coverity ist ein Unternehmen im Privatbesitz mit Hauptsitz in San Francisco (CA, USA). Coverity wird finanziert von Foundation Capital und Benchmark Capital. Weitere Informationen per Twitter und im Coverity-Blog.

Coverity
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85737 Ismaning
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