Bruckmühl, 11. Mai 2011 – Bis zum 31. Juli 2011 verbleibt Journalisten noch Zeit, sich für den mit 6.500 Euro dotierten Salus-Journalistenpreis zu bewerben. Der im Jahr 2010 initiierte Preis würdigt deutschsprachige Beiträge, die sich kritisch mit dem Thema Agro-Gentechnik auseinandersetzen. Otto Greither, Stifter des Preises und Inhaber des Naturarzneimittel-Herstellers Salus, erklärt seine ungebrochene Motivation: „Die Agro-Gentechnik ist nach wie vor von großer gesellschaftlicher Bedeutung. Wir möchten an den großen Erfolg des Journalistenwettbewerbs im vergangenen Jahr anknüpfen und wünschen uns auch für die Auslobung in diesem Jahr hochwertige, kritische und zahlreiche journalistische Beiträge.“
Die Jury des Salus-Journalistenpreises besteht aus Jürgen Binder, Vorsitzender Gentechnikfreies Europa e.V., Mascha Kauka, Gründerin und Leiterin der Stiftung AMAZONICA sowie Michael Märzheuser, Geschäftsführender Gesellschafter der MärzheuserGutzy Kommunikationsberatung. Die Jury möchte Journalisten auszeichnen, die in herausragender Weise über die Folgen der Agro-Gentechnik berichten und denen es gelingt, ökonomische und politische Zusammenhänge für ein breites Publikum aufzubereiten. Dabei legt die Jury besonderen Wert auf eine sachkundige, inhaltlich präzise und allgemeinverständliche Auseinandersetzung mit dem Thema. Weitere Bewertungskriterien sind die Aktualität, Qualität, Nachhaltigkeit und Kreativität der journalistischen Umsetzung.
Die Teilnahmebedingungen des Salus-Journalistenpreis: Der Hauptpreis ist dotiert mit einem Preisgeld von 5.000 Euro. Bei gleichwertigen Einreichungen kann der Hauptpreis auch in zwei gleiche Teile gesplittet werden. Der Nachwuchspreis wird mit einem Preisgeld in Höhe von 1.500 Euro ausgelobt. Berücksichtigt werden deutschsprachige journalistische Beiträge aus den Kategorien Print, Online, Hörfunk und TV, die zwischen dem 1. April 2010 und dem 31. März 2011 in einem für jedermann erhältlichen Medium bzw. Massenmedium im deutschsprachigen Raum veröffentlicht oder gesendet worden sind und sich kritisch mit den Folgen der Agro-Gentechnik auseinandersetzen. Einsendeschluss ist der 31. Juli 2011. Alle Details unter www.Salus-Journalistenpreis.de
Über Salus
Mit annähernd 400 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von 100 Millionen Euro gehört Salus zu den Marktführern in der Reformwaren-Branche. Als einer von wenigen Naturarzneimittelherstellern in Europa deckt Salus den Großteil des Herstellungsprozesses selbst ab – von der Saat, über die Ernte bis hin zu Verarbeitung und Abfüllung. Dabei unterzieht sich Salus den höchsten pharmazeutischen Arzneimittel-Qualitätsstandards und den Bio-Qualitätsstandards für Lebensmittel. Die Rohstoffe werden größtenteils aus kontrolliert ökologischem Anbau bezogen. Auf Konservierungsstoffe, künstliche oder naturidentische Aromen wird gänzlich verzichtet. Seit 1991 kultiviert Salus auch Heilpflanzen in Chile, denn dort sind Wasser und Luft noch frei von Schadstoffen und der Boden unberührt von künstlichen Düngern, Pflanzenschutz- oder Unkrautbekämpfungsmitteln. Die Salus-Unternehmensgruppe setzt sich zusammen aus den drei Einzelfirmen SALUS Haus, SALUS Pharma und Schoenenberger, die alle über eine jahrzehntelange Erfahrung in der Heilmittelbranche verfügen. Salus wurde 1916 von dem Arzt Dr. Otto Greither in München gegründet und wird seit 1945 von seinem Sohn geleitet. Heute werden Salus-Produkte in 60 Länder weltweit exportiert. Zu den bekanntesten gehören das Eisentonikum Kräuterblut®-Floradix®, Floravital, der Markenklassiker Olbas® Tropfen sowie die Frischpflanzen-Presssäfte von Schoenenberger. Sitz des Unternehmens ist seit 1968 das oberbayerische Bruckmühl bei Rosenheim.
Salus
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83052 Bruckmühl
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