Die eigene Wohnung
Junge Menschen, die ins Berufsleben einsteigen, haben viel Neues um sich herum, was sie bewältigen und mit dem sie sich engagieren müssen. Da gibt es zum Beispiel einen neuen Tagesablauf, der den gewohnten Rhythmus gehörig durcheinanderbringt, ein neues Umfeld mit vielen neuen Menschen und Kollegen. Das erste Geld wird verdient und ist oft schon verplant, bevor es auf dem Konto gutgeschrieben wurde. Wer soll da über Rente, Vorsorge und all diese Themen nachdenken?
Plötzlich stehen sie auf der Matte, die Damen und Herren mit den geschäftlichen Outfits und dem Köfferchen und wollen sich über die Zukunft unterhalten. Über die Zukunft? Verstehen diese Damen und Herren nicht, dass es jetzt um das heute geht, um das „Hier und Jetzt“? Das erste Geld wird verdient und will in Wünsche investiert werden. Und Wünsche gibt es wirklich viele!
Gesundheit? Die ist in jungen Jahren meist selbstverständlich. Warum sich also solchen unangenehmen Themen hingeben wie Berufsunfähigkeit, Krankheit oder Invalidität? Jungen Menschen gehört die Welt, sie wollen etwas erleben, zeigen, was sie haben und Spaß haben, nicht vorsorgen. Die Welt dreht sich um Klamotten, Schuhe, Uhren, Auto, Wohnung.
Eine Wohnung? Tatsächlich gehört das Wohnen zu den wichtigsten Dingen im Leben eines jungen Menschen. Die eigene Wohnung, in der man ungestört und unbeobachtet ein- und ausgehen und seinen Interessen nachgehen kann, steht bei vielen ganz oben auf der Liste. Eine eigene Wohnung ist einfach cool!
Was läge näher als diesen Wunsch nach den eigenen vier Wänden mit einem soliden Fundament und umfangreicher staatlicher Hilfe Nachdruck zu verleihen?
Eine Genossenschaft bietet die Lösung. Die GENO Wohnbaugenossenschaft eG aus Ludwigsburg (www.geno.ag) sieht sich als Ergänzung zum üblichen Wohnraumschaffungsmarkt und verbindet das Fördersparen mit dem sinnvollen Konzept, Wohnen dauerhaft bezahlbar zu machen. Das so genannte GENO-ZulagenSparen ist ein rundes Konzept, welches sich vielfach in der Praxis bewährte und bewährt. Das ZulagenSparen wird im Rahmen der Einkommensgrenzen durch bis zu fünf staatliche Förderungen begünstigt, nämlich WohnRiester-Förderung, WohnRiester-Steuerersparnis, Wohnungsbauprämie in Höhe von 8,8%, die Arbeitnehmersparzulage in Höhe von 9% und die Arbeitnehmersparzulage in Höhe von 20%.
Mit dem GENO-ZulagenSparen wird der Grundstein dafür gelegt, dass dauerhaft dafür gesorgt werden kann, den größten Kostenfaktor, das Wohnen, für immer erschwinglich zu halten. Langfristig eröffnet das GENO-Prinzip sogar den Weg, schuldenfrei in die eigenen vier Wände zu kommen. Gerade für junge Menschen am Anfang ihres Berufslebens ist das GENO ZulagenSparen eine sinnvolle Alternative, da Berufsanfänger selten die Einkommensgrenzen überschreiten und damit in den Genuss der vollen Förderung kommen können.
Fazit:
Eine Sparvertragsform, die alle Bedürfnisse unter einen Hut bekommt und wo es einen nachhaltigen Zweck gibt, der für wirklich jeden interessant ist.
Die GENO Wohnbaugenossenschaft eG bringt Menschen schuldenfrei ins Eigenheim.
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