Platz 1 der eMSPs in Deutschland für EnBW zum siebten Mal in Folge, Platz 1 der CPOs für Aral Pulse, Shell Recharge ist Spitzenreiter der CPOs in Österreich, GoFast in der Schweiz.
München, 29. Oktober 2025. Die Medienmarke connect hat zum siebten Mal einen umfassenden Ladenetztest in Deutschland, Österreich und der Schweiz durchgeführt – gemeinsam mit einem auf Elektromobiltät spezialisierten, unabhängigen Test- und Messpartner. Dabei wurden die Elektromobilitäts-Service-Provider (eMSPs) sowie die Betreiber der Ladepunkte Charge Point Operators (CPOs) in puncto Nutzererfahrung und Ladequalität bewertet. Das Ergebnis: In Deutschland kommt EnBW zum siebten Mal in Folge auf Platz 1 der eMSPs, Aral Pulse ist erneut Spitzenreiter der CPOs. In Österreich belegt Shell Recharge Platz 1 der CPOs, in der Schweiz ist GoFast Testsieger in dieser Kategorie.
In allen drei Ländern wurden sieben eMSPs getestet – ChargeNow, EnBW, EWE go, Maingau, Move, Plugsurfing und Shell Recharge. In Deutschland wurden zudem zehn CPOs analysiert – Allego, Aral Pulse, EnBW, E.ON, EWE Go, Fastned, Ionity, Mer, Pfalzwerke und Shell Recharge. In Österreich wurden sechs CPOs getestet – Da emobil, EVN, Ionity, Mer, Shell Recharge und Smatrics EnBW. In der Schweiz wurden drei CPOs analysiert – GoFast, Ionity und Shell Recharge.
Für die Bewertung der Ladesäulen-Betreiber fanden zwischen Ende Juli und September 2025 Testfahrten statt. Dabei legten die Testfahrer in Deutschland rund 2.700 Kilometer zurück und besuchten 60 Ladestationen, in Österreich rund 1.400 Kilometer mit 30 Ladestationen, in der Schweiz 800 Kilometer mit 15 Ladestationen. Die Testfahrer füllten bei jedem Ladestopp einen umfangreichen Bewertungsbogen aus: zur Ladestation, zum eigentlichen Ladevorgang und zum Service der Anbieter. Für die CPO-Bewertung verwendeten die Tester, soweit möglich, die Apps der bewerteten Elektro-Mobilitats-Provider.
„Seitdem wir unseren Ladenetztest durchfuhren, steht EnBW auf Platz eins unter den eMSPs in Deutschland, das ist wirklich beeindruckend. Aral Pulse siegt erneut bei den CPOs. Shell Recharge und GoFast erreichen die Spitzenplätze in Österreich und der Schweiz. Wir gratulieren den Gewinnern! Auch ist in allen Ländern der schnelle Zuwachs an Ladepunkten sichtbar – das zeigt, dass der Ausbau der E-Mobilitäts-Infrastruktur auf Hochtouren läuft, was ebenfalls sehr erfreulich ist“, sagt connect-Autor Hannes Rügheimer.
EnBW sichert sich in Deutschland zum siebten Mal in Folge den ersten Platz in der eMSP-Kategorie mit 851 von 1.000 Punkten, Aral Pulse belegt in der CPO-Bewertung mit 858 Punkten den Spitzenplatz. Beide Anbieter wurden mit der Note „sehr gut“ ausgezeichnet. Platz zwei in Deutschland erreicht Mer mit 831 Punkten und der Note „gut“. In Österreich erreicht Shell Recharge mit 795 Punkten und der Note „gut“ den ersten Platz, es folgt Mer mit 772 Punkten und ebenfalls der Note „gut“. In der Schweiz führt GoFast mit 796 Punkten, dahinter kommt Ionity mit 778 Punkten, beide erhalten die Note „gut“.
Das Testverfahren
Wie im Mobilfunk gibt es in der Ladeinfrastruktur Netzbetreiber (Charge Point Operators, CPO) – die eigentlichen Betreiber der Ladesäulen – und Service Provider (Electro Mobility Service Providers, eMSP), die Apps und Abrechnungsplattformen bereitstellen. Einige Anbieter wie EnBW, EWE Go oder Shell Recharge erfullen beide Rollen und wurden darum in beiden Kategorien getestet.
Für die Bewertung fuhren die Testteams durch Deutschland, Österreich und die Schweiz. Je nach Ländergröße besuchten sie fünf oder sechs Stationen je CPO. Die Anmeldung und Abrechnung liefen zum einen uber die getesteten eMSP, zum anderen uber die vom CPO unterstutzten Adhoc-Bezahloptionen. Beim Laden erstellten die Teams umfangreiche Protokolle uber Gegebenheiten vor Ort, den Ablauf des Ladevorgangs und aufgetretene Probleme. Zudem nahmen sie Kontakt zu den Hotlines der Anbieter auf, um die Servicequalität zu testen. Die Ladetarife waren nicht Gegenstand der Bewertung. Auch in diesem Jahr wurde das Testverfahren weiterentwickelt und an die E-Mobilitäts-Praxis angepasst. So wurde auch die Gewichtung der Kriterien nachgeschärft – zum Beispiel fiel die Preistranzparenz und der gesamte Prozess bis zum Laden ins Gewicht. Eine detailliertere Beschreibung der Methodik finden Sie unter www.connect.de/ladenetztest.
Parallel zu Deutschland, Österreich und der Schweiz wurden connect Ladenetztests auch in Frankreich, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg durchgeführt.
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