Frankfurt / Düsseldorf. Unternehmensberater haben es nicht leicht. Ihr Image leidet darunter, dass sie viele Charts und Papiere produzieren, viel reden und oftmals nur theoretische Ideen liefern – meistens auch ohne die Belegschaften einzubeziehen. Unternehmerisches Denken, Fühlen und Handeln bleibt oft auf der Strecke. Doch viele Manager und Entscheider suchen verstärkt nach Partnern auf Augenhöhe, die auch mal die Ärmel aufkrempeln, wenn es in einer Abteilung oder im ganzen Unternehmen brennt. Ein innovative Lösung bietet hier die Komplementär-Beratung.
„Komplementär-Beratung ist Unternehmensberatung 2.0“, erklärt Georg Paul Mühle, Gründer der in Frankfurt und Düsseldorf ansässigen Complement Partners GbR. Mühle ist Finanzierungsexperte, Controller und erfahrener Krisenmanager und kennt viele akute Beispiele aus der Praxis. „Oft werden Berater geholt, wenn es fünf vor zwölf ist“, sagt er. Dann helfe alle Theorie nichts, dann sei schnelle Hilfe aus vielen verschiedenen fachlichen Blickwinkeln notwendig. Das sei auch das Konzept der Komplementär-Beratung.
Diese sei quasi eine interdisziplinäre Kombination aus Fach- und Prozessberatung und Interim Management. Als „schnelle Eingreiftruppe“ stünden Experten aus den Bereichen Finanzen und Controlling, Marketing und Management, Strategie und Recht sowie ausgewählte Branchenkenner zur Verfügung, um umgehend an der Seite des jeweiligen Managements zu handeln. Dabei würde sowohl die unternehmensinterne Sicht, der Markt- und Branchenfokus und die aktuelle Entscheidungssituation beurteilt und gemeinsam mit der Unternehmensführung gelöst. „Wichtig ist aber, die Belegschaften einzubeziehen“, weiß Mühle. Wenn es eng wird, müssten alle an einem Strang ziehen.
Komplementär-Beratung sei auch mehr als Interim-Management. Umsetzungstatkraft, Sachverstand, Theorie und Praxis würden kombiniert. Insbesondere in Restrukturierungs- und Krisenphasen oder bei Sanierungs- und Turn-around-Entscheidungen sei der interdisziplinäre und komplementäre Ansatz wichtig. Mühle: „Das hat auch viel mit Krisenmediation zu tun. Die Interessen aller Beteiligter und des Marktes müssen wieder in Einklang kommen.“
Weder der klassische Unternehmensberater noch der typische Interim Manager sei eine Alternative im Notfall. Der eine, weil er nicht umsetzen könne oder möchte und nach seinem Mandat den Unternehmer allein lasse. Der andere, weil er nur befristet im Unternehmen sei und sich nicht immer auf die Solidarität aller Beteiligten verlassen könne. „Komplementär-Beratung setzt deswegen auf klare Mandate und eindeutige Ziele“, verdeutlicht der Complement Partner Mühle. Es müsse klar sein, wo das Problem liege, was es zu lösen gelte und was jeder mit welchen Kompetenzen und Aufgaben ausgestattet zu tun habe.
Eindeutige Aufgaben in Stabs- und Linienfunktionen, klare Kompetenzen und eine interdisziplinäre, ganzheitliche Herangehensweise an das Thema sei das Erfolgsrezept der Komplementär-Beratung. Hinzu kommen Branchenkenntnis und Mediationsgeschick. „Das ist eine neue Form der Beratung – innovativ, praxisnah und interdisziplinär. Bei Complement Partners komme noch die internationale Expertise hinzu. Das Unternehmen verfügt auch über Büros in Spanien, Mexiko, Frankreich und Osteuropa.
Mit dem Ansatz der Komplementär-Beratung könne nicht nur das Beraterimage verbessert werden, so Mühle abschließend, sondern viele Unternehmen könnten auf diesem Wege Katastrophen vermeiden und richtige Wege einschlagen – und zwar gerade denn, wenn es besonders dringend sei Weitere Informationen über das Thema Komplementär-Beratung und die Complement Partners gibt es unter www.complement-partners.com.
Die Complement Partners GbR ist ein in Düsseldorf und Frankfurt ansässiger Verbund hochqualifizierter, interdisziplinär arbeitender Spezialisten mit umfangreichen Kenntnissen und Erfahrungen in der Fach- und Prozessberatung. Schwerpunkte sind Betriebswirtschaft, Steuerung und Finanzen sowie Marketingstrategie, Management und Organisation. Hinzu kommen je nach Projekt auch Aspekte der Internationalisierung und eine rechtliche Betrachtung bei Fragen einer Fortführungs- und Sanierungsfähigkeit.
Complement Partners kombiniert fach- und prozessspezifische Veränderungen sowie branchen- und wirtschaftsjuristische Sicht- und Herangehensweisen zu einer Gesamtexpertise in individuellen und sofort einsetzbaren Projektteams. Zugleich kombiniert Complement Partners Elemente klassischer Beratung mit der Umsetzungstatkraft des Interim Management zu einer neuen, veränderungsorientierten Form des Consulting: der Komplementär-Beratung.
Tätig wird Complement Partners als Expertenverbund für mittelständische Unternehmen aus Industrie und Dienstleistung immer dann, wenn deren Verhältnis zum Markt gestört ist und dringende, schnelle, pragmatische Unterstützung gesucht oder gebraucht wird – insbesondere in Restrukturierungs- und Krisenphasen oder bei Sanierungs- und Turn-around-Entscheidungen.
Complement Partners sind keine rein analytischen Unternehmensberater, sondern kunden- und nutzenorientierte Interdependenzmanager mit Mediations- und Veränderungskompetenz an der Seite der Unternehmenseigentümer und -führung.
Weitere Informationen unter www.complement-partners.com.
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