Business Schools in Deutschland – ein Vergleich lohnt sich

Ein Beitrag von Fabian Dirks, SIBE
Business Schools in Deutschland - ein Vergleich lohnt sich

Immer mehr Business Schools drängen auf den deutschen Bildungsmarkt. Die Hochschulen mit Wirtschaftsschwerpunkt gelten als Sprungbrett für die internationale Management-Karriere. Doch die Ausbildungskonzepte unterscheiden sich stark. Es ist daher ratsam sich genau zu informieren und zu vergleichen.

An den meisten Business Schools wird der Lehrstoff nach dem klassischen Modell gelehrt. Das bedeutet dann für die Studentinnen und Studenten vor allem – je nach Dozent – lang- oder kurzweilige theoretische Seminare zu Themen wie Marketing, Personal, Wissensmanagement, Finanzen und anderen unternehmensrelevanten Bereichen. Eine gewisse Praxisnähe kommt durch die sogenannten Business Cases in den Seminarraum. Hier können die Studierenden dann Konzepte entwerfen, wie bspw. die Firma XY in einem osteuropäischen Land die Verkäufe steigern oder Unternehmen Z neue Lieferanten in Lateinamerika aufbauen könnte.

Das Problem mit dieser Art von Wissensvermittlung ist, dass die meisten Studierenden bereits ein erstes Studium absolviert haben und darauf brennen, in die Arbeitswelt einzusteigen: Eigene Ideen umsetzen, das Gelernte in Konkretes umwandeln, die Theorie in der Praxis kennenlernen – und natürlich auch das erste eigene Geld verdienen. All dies sind Wünsche, die in der Regel bei einem theoretischen Master-Studium an einer Business School nicht erfüllt werden.

Wie schön wäre es, wenn die Konzepte nicht in der Schublade des Professors landeten, sondern auf dem Schreibtisch eines Vorgesetzten? Dieser gäbe dann vielleicht sogar das OK für die Umsetzung und schon könnte man sehen, wie die eigene Idee Wirklichkeit wird. Nur ein hehrer Traum, der an der Wirklichkeit deutscher Eliteschmieden zerplatzt?

Die Steinbeis-Hochschule Berlin und insbesondere ihre internationale Business School, die School of International Business and Entrepreneurship (SIBE), setzen seit Jahren diesen Traum in die Wirklichkeit um. Die Studierenden der SIBE sitzen nämlich nur gelegentlich in Seminarräumen – ansonsten sind sie in ganz Deutschland aktiv an der Umsetzung konkreter Wachstumsprojekte in ihren Unternehmen beteiligt. Und neben dem Gehalt, häufig dem ersten „richtigen“, werden die Studiengebühren vom Unternehmen getragen.

Wer mitträumen möchte kann sich unter www.steinbeis-mba.de/stellenangebote über konkrete Positionen bei den Partnerunternehmen der SIBE informieren.

Die SCHOOL OF INTERNATIONAL BUSINESS AND ENTREPRENEURSHIP (SIBE) ist die internationale Business School der Steinbeis-Hochschule Berlin (SHB) mit Sitz in Herrenberg. Sie wird geleitet von Prof. Dr. Werner G. Faix, der die SIBE gegründet hat. Die SIBE steht für erfolgreichen Wissenstransfer und systematischen Kompetenz-Aufbau zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. Sie ist fokussiert auf Unternehmen, Organisationen und öffentliche Verwaltungen und auf kompetente, unternehmerisch global denkende und handelnde High Potentials.

Wir sorgen mit unseren Innovations-Projekten und unseren High Potentials bei unseren Partner-Unternehmen für Wachstum und Globalisierung – und für kompetente Führungs- und Nachwuchsführungskräfte. Wir verpflichten uns dem Erfolg unserer Partner-Unternehmen und damit dem Erfolg unserer Teilnehmer. Ihr Erfolg ist unser Erfolg!

Mit MBA-Programmen seit 1994, mit derzeit über 550 Studierenden, über 1200 erfolgreichen Absolventen und mit über 350 Partner-Unternehmen ist die SIBE Ihr kompetenter Partner für Wachstum und Globalisierung durch handlungskompetente High Potentials.

School of International Business and Entrepreneurship (SIBE)
Kathleen Fritzsche
Kalkofenstr. 53
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