BNP Paribas Investment Partners – Europäische Aktien: starker Rückenwind aus dem Norden

BNP Paribas Investment Partners – Europäische Aktien: starker Rückenwind aus dem Norden
BNP Paribas Investment Partners - Europäische Aktien: starker Rückenwind aus dem Norden
BNP Paribas Investment Partners

(ddp direct) Trotz der Probleme in den Peripheriestaaten ist das aktuelle Marktumfeld für europäische Aktien günstig: Nordeuropäische Unternehmen präsentieren solide Zahlen. Die Anlageexperten von BNP Paribas Investment Partners identifizieren Aktien mit Potenzial mit dem Herfindahl-Hirschman-Index, einem innovativen Ansatz, um den Konzentrationsgrad einer Branche zu bestimmen

Frankfurt, 27. Juni 2011. Kein Tag vergeht ohne neue Hiobsbotschaften über den Zustand der griechischen Wirtschaft. Die Bemühungen der Staatengemeinschaft, der Lage Herr zu werden, zeigen bislang keine Wirkung. Das verunsichert europäische Anleger, die der Börse reihenweise den Rücken kehren und in vermeintliche sichere Anlagehäfen wie Gold flüchten. Doch ist die Sorge der Anleger berechtigt? Im Gegenteil, sagen die Anlageexperten von BNP Paribas Investment Partners.

Bei den anhaltend schlechten Nachrichten aus den Peripheriestaaten wird oft die gute wirtschaftliche Situation Deutschlands und Nordeuropas übersehen: Bei all dem Gerede über den kranken Mann Europas werden die gesunden Verwandten vergessen. Die europaweit wachstumsstärksten Länder Schweden, Norwegen, Schweiz, Großbritannien und Deutschland haben zusammen einen Anteil von 40 Prozent am europäischen Bruttoinlandsprodukt. Während bei Staatsanleihen die Länder individuell bewertet werden, ist der Aktienmarkt in Europa als Ganzes unterbewertet. Die gegenwärtige Marktsituation begünstigt aber Titel aus den stabilen Volkswirtschaften Nordeuropas, sagt Andrew King, CIO für europäische Aktien bei BNP Paribas Investment Partners.

Aktien aus Nordeuropa: Potenzial ist vorhanden
Gleich mehrere Aspekte sprechen laut King für Aktien aus Nordeuropa und besonders seinem Zugpferd Deutschland: Die Wirtschaft zieht an und die Arbeitslosenquote sinkt die Finanzkrise ist überwunden. Europäische Aktien sind mit einem durchschnittlichen Kurs-Gewinn-Verhältnis von 11 im Vergleich zu amerikanischen mit 13 und japanischen mit 14 deutlich günstiger bewertet. Dazu haben sie fast doppelt so hohe Dividendenrenditen wie nordamerikanische Aktien, sagt King. Die Unternehmen sind in guter Verfassung, haben stabile Unternehmensbilanzen vorgelegt und erwirtschaften steigende Gewinne. Das Wirtschaftswachstum in Deutschland ist so groß wie seit langem nicht mehr, aktuell bei beinahe 4 Prozent. Außerdem erwarten wir eine Zunahme von Übernahmen in diesem Jahr. Viele Unternehmen haben große Cash-Reserven aufgebaut, so dass auch Unternehmen, denen organisches Wachstum in ihren jeweiligen Märkten schwer fällt, durch Zukäufe wachsen können, so King weiter.

Europäische Aktien bieten Investoren gleich zweierlei Vorteile: ein kontrollierbares Risiko durch enge regulatorische Rahmenbedingungen. Dazu haben Anleger die Möglichkeit, durch die starke internationale Präsenz vieler großer Unternehmen von steigendem Absatz in neuen Märkten zu profitieren. 40 Prozent des Umsatzes der großen europäischen Unternehmen wird außerhalb Europas erzielt.

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Die europäischen Staaten steuern 26 Prozent zum weltweiten Bruttoinlandsprodukt bei.
Der Anteil Deutschlands beträgt etwa ein Fünftel des europäischen BIPs.

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=== Europas Anteil am weltweiten BIP (Bild) ===

Die europäischen Staaten steuern 26 Prozent zum weltweiten Bruttoinlandsprodukt bei.
Der Anteil Deutschlands beträgt etwa ein Fünftel des europäischen BIPs.

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=== Andrew King, CIO für europäische Aktien bei BNP Paribas Investment Partners (Bild) ===

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BNP Paribas Investment Partners, die Assetmanagement-Sparte der BNP Paribas Group, bietet institutionellen und privaten Kunden weltweit die ganze Skala der Investmentmanagement-Leistungen. Im Mittelpunkt des Geschäftsmodells steht der Partnerschaftsgedanke. Das gilt sowohl für die enge Zusammenarbeit der einzelnen Unternehmen, als auch für das Verhältnis zu Kunden. In unserem Netzwerk aus gut 60 Investmentzentren arbeiten über 800 Investmentspezialisten jeder von ihnen einExperte für eine bestimmte Assetklasse oder eine Produktart. Mit einem verwalteten Vermögen von 551 Mrd. Euro am 31. März 2011 ist BNP Paribas Investment Partners der viertgrößte Assetmanager Europas und die Nummer zwölf weltweit*.

* Quelle: BNPP IP am 31. März 2011

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