BM Corporate Responsibility Report 2012: Smarte Kids auf smartem Planeten

Ehningen (pressrelations) –

BM Corporate Responsibility Report 2012: Smarte Kids auf smartem Planeten

Der aktuelle Corporate Responsibility Report skizziert IBM Programme für einen smarten Planeten
Fortschritte unter anderem im Bereich Bildung

Ehningen – 22 Jul 2013: Chancen und Impulse durch Technologien auch dem Einzelnen nutzbar zu machen, ist für IBM essentieller Bestandteil der Smarter-Planet-Initiative – das zeigt auch der aktuelle IBM Corporate Responsibility (CR) Report 2012. IBM engagiert sich schon während der Ausbildung der Jugend und fördert etwa die Medienkompetenz von Vorschulkindern oder eine berufsnahe Ausbildung. Neben dem Schwerpunkt Bildung skizziert der Report auch weitere Corporate Social Responsibility (CSR) Programme des Unternehmens, die die wirtschaftliche Entwicklung stärken, die Lebensqualität in den Städten verbessern und zum Schutz der Umwelt beitragen.

Bildung als Gemeinschaftsaufgabe

Die Smarter-Planet-Initiative der IBM beinhaltet bewusst nicht nur rein geschäftliche Ziele, sondern nimmt ihren Ursprung in der Gesellschaft. Dieses Engagement beginnt schon bei den Kleinsten: Das IBM KidSmart Förderprogramm etwa unterstützt Bildungseinrichtungen in enger Kooperation mit Jugendämtern dabei, Kinder spielerisch an Medien heranzuführen. Seit der Gründung des Programms im Jahr 1998 konnten weltweit Kindertageseinrichtungen, Schulen und Non-Profit-Organisationen mit mehr als 64.000 interaktiven Young-Explorer-Lernstationen ausgestattet und über zehn Millionen Schüler erreicht werden. In Deutschland ist KidSmart bundesweit in über 1.200 Kindertagesstätten eingeführt worden – und das mit Erfolg: Die Studie „Kinder-Medien-Bildung“ der TU Dortmund und PH Ludwigsburg hat gezeigt, dass die Kinder im Ergebnis deutlich eigenverantwortlicher mit dem Medium umgehen.

Auch das Modell „Pathways in Technology Early College High School“, kurz P-TECH, nimmt Fahrt auf: Das Projekt, das weiterführende Schulen, College und Berufsausbildung in einer Institution zusammenfasst, wird nach New York nun auf andere Bundesstaaten ausgeweitet. Es hilft, Jugendliche gezielter auf die Anforderungen im Berufsleben vorzubereiten. In Deutschland ist IBM Kooperationspartner der Dualen Hochschule und entwickelt zum Beispiel neue Formate, Service Learning als Teil der Ausbildung zu verankern.

Immer mehr Städte werden smart

Auch im Bereich Stadtentwicklung zeigt der IBM CR-Report 2012, wie aus technologischen Innovationen gesellschaftlicher Nutzen entsteht. Die IBM Smarter Cities Challenge, die im Jahr 2012 um 30 Städte erweitert wurde, gehört zu den bekanntesten Beispielen des integrierten Corporate-Citizenship-Ansatzes des IT-Unternehmens. Das mit 50 Millionen US-Dollar bezuschusste Programm sendet Teams von IBM Experten in Städte auf der ganzen Welt. In Zusammenarbeit mit der Stadt helfen sie dabei, die großen Städte lebenswerter zu machen. Im Jahr 2012 profitierte neben der Stadt Dortmund unter anderem Da Nhang (Vietnam), Nairobi (Kenia), Cheongju (Südkorea) und Pittsburgh (Pennsylvania) von der Expertise solcher Corporate Volunteering Einsätze.

„Die Verantwortung eines Unternehmens geht weit über klassische Philanthorpie hinaus. Die Herausforderung ist, die geschäftliche und gesellschaftliche Agenda eines Unternehmens nicht nur nebeneinander stehen zu lassen, sondern zu einer Agenda zu verbinden“, sagte Peter Kusterer, Leiter Corporate Citizenship und Corporate Affairs bei IBM Deutschland. „Mit Smarter Planet und unserem breiten Portfolio an Corporate Volunteering Programmen sind wichtige Weichenstellungen zur Umsetzung dieses Ziels erfolgt.“

Weitere Ergebnisse für das Jahr 2012:

Mehr als 500 Top-Talente wurden 2012 im Rahmen des IBM Corporate Service Corps (CSC) Programms entsendet, um nachhaltige Lösungen für die Herausforderungen in Entwicklungsländern zu entwickeln. Durch verbessertes Datenmanagement in 4.000 Krankenhäusern unterstützt ein CSC-Team etwa dabei, die Screeningrate für Gebärmutterhalskrebs weiter zu steigern.
Im Bereich der ökologischen Nachhaltigkeit hat IBM mit Einsparungsprogrammen sowie erneuerbaren Energien den Anteil an energiebedingten CO2-Emissionen seit 2005 um 15,7 Prozent reduziert – und damit das Ziel von zwölf Prozent sogar übertroffen.
Insgesamt 43 IBM Rechenzentren in 19 Ländern der Europäischen Union wurden mit dem Status „Teilnehmer“ in Data Center Energy Efficiency ausgezeichnet. Bislang erhielt IBM als einziges Unternehmen den auf dem EU-Verhaltenskodex für energieeffiziente Rechenzentren basierenden Status in solch einem Umfang.

Der jährliche IBM CR-Report wird nach den Standards der Global Reporting Initiative (GRI) erstellt und steht unter www.ibm.com/ibm/responsibility/2012 zum Download zur Verfügung.

Die Studie „Kinder – Medien – Bildung“ ist unter:

URL: http://www.kopaed.de/kopaedshop/index.php?PRODUCT_ID=824 erhältlich.

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