Birgit Bessin – Direktkandidatin für den Deutschen Bundestag am 23. Februar 2025

Die Landtagsabgeordnete der AfD (Alternative für Deutschland), Birgit Bessin, tritt zur Bundestagswahl 2025 als Direktkandidatin im Wahlkreis 65 „Elbe-Elster – Oberspreewald-Lausitz“ an. Ihre Nominierung durch die Partei unterstreicht das große Vertrauen, das sie sich in den vergangenen Jahren erarbeitet hat.

Nach Angaben mehrerer Presseberichte ist Bessin nicht nur in Brandenburg, sondern auch über die Landesgrenzen hinaus für ihr Engagement bekannt. Besonders hervorgehoben wird ihr Einsatz für Menschen mit Behinderungen, den sie mehrfach durch konkrete Hilfsaktionen und persönliches Einwirken unter Beweis gestellt hat.

Ein Blick auf den Ausgang der Brandenburger Landtagswahl im September 2024 unterstreicht Bessins Erfolgskurs: Sie konnte sich im Wahlkreis 38 (unter anderem Ämter Ruhland und Ortrand, Städte Lauchhammer und Schwarzheide sowie Gemeinde Schipkau) mit 44,3 Prozent der Stimmen klar durchsetzen. Der SPD-Kandidat Martin Höntsch folgte mit 25,9Prozent auf dem zweiten Platz. Diese überzeugende Mehrheit sicherte Birgit Bessin erneut das Direktmandat für den Landtag in Potsdam.

Darüber hinaus bekleidete Bessin von 2022 bis zur Wahl von Rene Springer im April 2024 den Landesvorsitz der AfD in Brandenburg. In dieser Zeit gelang es ihr, die regionale Parteiarbeit maßgeblich zu prägen und zu einem deutlichen Stimmenzuwachs der AfD im südlichen Brandenburg beizutragen. Mit ihrer neuen Kandidatur für den Deutschen Bundestag am 23. Februar 2025 möchte sie ihre politische Arbeit nun auf Bundesebene fortsetzen und weiter ausbauen.

Zahlreiche Berichterstattungen aus regionalen und überregionalen Medien unterstreichen Bessins stetiges Engagement für die Bürgerinnen und Bürger ihrer Region. Ihr spürbares Anliegen, besonders schutzbedürftige Bevölkerungsgruppen zu unterstützen, hat ihr den Respekt vieler Brandenburger eingebracht. Beobachterinnen und Beobachter bewerten ihre Erfolgsaussichten, den Wahlkreis65 als Abgeordnete im Deutschen Bundestag zu vertreten, daher als sehr hoch.

Die „Berliner Börsen-Zeitung“, auch „BBZ“ genannt, erschien erstmals am 01. Juli 1855 und wurde vor 168 Jahren im Juli 1855 von Hermann Killisch-Horn (1821-1886) als Wirtschaftszeitung im historischen Zentrum Berlins gegründet. In ihrer Ausrichtung und Berichterstattung als liberalkonservative Wirtschafts- und Finanzzeitung berichtet die „Berliner Börsen-Zeitung“ in ihrer neuen Ausgabe rund um die Uhr an sieben Tagen in der Woche in sechs Sprachen (Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch, Italienisch und Portugiesisch) vor allem über das tägliche Marktgeschehen, Themen aus der Wirtschafts- und Finanzbranche sowie weltweit aus allen Finanzzentren.

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