Karlsruhe, 15.04.201_Wie wird denn das Wetter heute? Mit einem Blick auf die Wetterstation können unter anderem Temperaturen und Luftfeuchtigkeit ausfindig gemacht werden. Das bloße Auge spielt uns schließlich oft einen Streich. Wer jedoch noch keine Wetterstation sein eigen nennt, kann sich mit den billiger.de-News über die Preisentwicklung und die Nachfrage in den letzten Monaten auf dem Preisvergleich informieren.
Berücksichtigt werden die Daten von Wetterstationen seit Juni des letzten Jahres. Eine gute und eine schlechte Nachricht gibt es vorweg: Die Preise lagen im Durchschnitt zuletzt niedriger als im letzten Jahr, doch eine eindeutig fallende Tendenz gibt es bislang nicht. 61 Euro kostete eine Wetterstation (http://www.billiger.de/show/kategorie/11251.htm) durchschnittlich im Juni 2010 bei billiger.de. In den folgenden fünf Monaten verringerte sich der Durchschnittspreis kontinuierlich, bis er im November bei 54 Euro angelangt war. Zum Ende und Anfang des Jahres, im Dezember und Januar, blieb der Preis dann gleich. Doch im Februar registrierte der Preisvergleich wieder einen Anstieg: Der Preis kletterte im Durchschnitt auf fast 57 Euro. Etwas weniger bezahlen mussten die Nutzer von billiger.de dann wieder im März, nämlich durchschnittlich 56 Euro. Ob der Preis auch nach Ostern (http://www.billiger.de/saisonspecial/Ostern-auf-billiger-de.htm) weiter sinkt, bleibt abzuwarten.
Die Nachfrage nach Wetterstationen zeichnet eine schwankende Kurve. Bereits von Juni bis Juli verzeichnete billiger.de einen Anstieg von 44 Prozent. Im August erhöhte sich das Interesse der Nutzer dann noch einmal um 14 Prozent und im September um weitere 6 Prozent. Im Oktober brach die Nachfrage dann kurzzeitig ein (-29 Prozent). Im November ging es mit den Wetterstationen aber schon wieder aufwärts, denn das Interesse stieg um 47 Prozent. Zur Weihnachtszeit boomte die Kategorie auf dem Preisvergleich: Die Nachfrage stieg kurzfristig um fast das Dreifache an. Zu Beginn des neuen Jahres flachte das Interesse an den kleinen Wetterhelfern dann wieder ab. Bis März sank es stetig und lag zuletzt wieder auf dem Niveau von August des letzten Jahres.
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