Karlsruhe, 20. April 2011__ Schneller Zugriff und handliches Format zeichnet Tablet PCs als ideale Alternative für den mobilen Gebrauch aus – und schick sind sie zudem. Bei Käufern werden die praktischen Helfer immer beliebter. Grund genug für billiger.de, Spezialist für günstige Preise, den Preisverlauf für Tablet PCs genauer unter die Lupe zu nehmen. Im aktuellen Marktreport untersucht der Online-Preisvergleich die Durchschnittspreise im Zeitraum von Januar bis März und kommt zu einem erfreulichen Ergebnis: die Preise für Tablet PCs fallen – in allen Kategorien.
Der größte Preisabfall war bei Tablet PCs (http://www.billiger.de/show/kategorie/8842.htm) mit 7 Zoll großem Display zu beobachten. Die Geräte kosteten im Januar noch rund 292 Euro. Nach der ersten Preisreduktion im Februar um knapp 6 Prozent fiel der durchschnittliche Preis zunächst auf rund 275 Euro. Im März kam es dann erneut zu einem drastischen Preisabfall: Die 7-Zoll-Tablets wurden um noch einmal rund 15 Prozent günstiger und für nur noch knapp 234 Euro angeboten.
Aber auch bei Tablet PCs mit dem größeren 10-Zoll-Display senkte sich der durchschnittliche Preis im Erhebungszeitraum. Im Schnitt kosteten die 10-Zoll-Tablets im Januar rund 473 Euro. Im Februar fiel der Durchschnittspreis dann um fast 5 Prozent auf 450 Euro. Zwar zog der Preis im März wieder um etwa 1 Prozent an und stieg auf rund 454 Euro, erreichte aber nicht den Ausgangswert vom Januar.
Das beliebteste Gerät bei den 10-Zoll Tablet PCs ist das Galaxy Tab (http://www.billiger.de/show/produkt/129048505-Samsung-Galaxy-Tab-16-GB-Wi-Fi-3G.htm): laut Klickzahlen interessierten sich potenzielle Käufer überdurchschnittlich für das Tablet von Hersteller Samsung, auf der Beliebtheitsskala rangiert es noch vor dem iPad von Apple. Aber auch Kaufinteressenten, die mit dem 9,7 Zoll großen iPad liebäugeln, können mit günstigeren Preisen rechnen, denn seit dem Erscheinen des iPad 2 (http://www.billiger.de/show/produkt/159866715-Apple-iPad-2-16GB-Wi-Fi-3G-schwarz.htm) erfuhr die erste Generation eine Preisreduktion: Der durchschnittliche Preis für ein Apple iPad lag im Januar bei rund 655 Euro und auch im Februar, nach einer geringen Preissenkung um etwa 0,6 Prozent, mussten noch etwa 650 Euro investiert werden. Im März jedoch fiel der durchschnittliche Preis um knapp 6 Prozent auf nur noch 612 Euro.
Wer es ein klein wenig größer mag, der muss sich in der Tablet-Kategorie „Display-Größe 10,1 Zoll“ umsehen: Hier lag der durchschnittliche Preis im Januar noch bei etwa 614 Euro. Im Februar hielt er mit nur ganz geringer Schwankung noch dieses Preisniveau, im März jedoch sank der Preis um rund 3,7 Prozent und fiel auf rund 590 Euro – und somit erstmals in diesem Jahr unter die 600-Euro-Marke.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.
Über billiger.de:
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