Karlsruhe, 09. März 2011__ Staubsauger mit oder ohne Beutel? Dank der mittlerweile sehr großen Auswahl an Geräten beider Kategorien ist das Staubauffangsystem das erste Entscheidungskriterium beim Kauf eines neuen Staubsaugers. Wer sich für ein Modell mit Wechselbeutel entscheidet, kommt ein wenig günstiger weg. Die Klickzahlen zeigen jedoch, dass in den vergangenen Monaten die Nachfrage nach beutellosen Staubsaugern gestiegen ist. Den Preisverlauf für Staubsauger (http://billiger.de/show/kategorie/3598.htm) beider Kategorien hat Online-Preisvergleich billiger.de, Experte für günstiges Shoppen, für den Zeitraum zwischen Dezember und Februar ermittelt.
Der Durchschnittspreis für Staubsauger ohne Beutel lag im Dezember bei 169 Euro und stieg im Januar dann um knapp 3 Prozent auf 174 Euro an. Im Februar kam es erneut zu einer fast 6-prozentigen Preiserhöhung. Nach Preissteigerungen im Erhebungszeitraum um fast 9 Prozent etablierte sich der Preis im Februar bei 184 Euro.
Staubsauger mit Beutel sind im Schnitt für weniger als 150 Euro erhältlich. Im Dezember lag der durchschnittliche Preis für Staubsauger mit Wechselbeutelsystem bei 148 Euro. Nach einer geringen Steigerung im Januar (rund 0,7 Prozent) fiel der Preis im Februar dann um mehr als 4 Prozent auf 143 Euro im Schnitt. Die Klickzahlen bei den Staubsaugern mit Beutel weisen eine fallende Tendenz auf, die Nachfrage nach den herkömmlichen Geräten scheint sukzessive zu sinken.
Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.
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