Karlsruhe, 27. April 2011__ Wer nur über wenig Platz im Garten oder auf dem Balkon verfügt, an lauen Frühlings- und Sommerabenden aber nicht auf saftig gegrillte Filets und Würstchen verzichten will, für den sind platzsparende Elektrogrills die optimale Alternative. Direkt am Tisch hat der Grillmeister das Grillgut immer im Blick und kann dabei gemütlich bei den Gästen sitzen. Online-Preisvergleich billiger.de untersuchte die Preise für Elektrogrills im Zeitraum von Februar bis April. Das Ergebnis der Experten: Die Preiskurven weisen zwar nur geringe Schwankungen auf, insgesamt stiegen die Durchschnittspreise seit Beginn der Erhebung jedoch an.

Elektrogrills (http://www.billiger.de/show/kategorie/3565.htm) und insbesondere elektrische Tischgrills eignen sich nicht nur für das Grillen im Freien, auch in der Wohnung kommt mit ihnen Grillfreude auf. Im Februar kosteten Tischgrills bei billiger.de im Durchschnitt etwa 69 Euro. Im März stieg der Durchschnittspreis jedoch um rund 9 Prozent auf zirka 75 Euro an. Zwar fiel der durchschnittliche Anschaffungspreis im März wieder um rund 2,1 Prozent auf knapp 74 Euro, erreichte aber nicht mehr den Tiefpreis vom Februar.

Bei Kontaktgrills sorgt eine zweite Grillplatte für Hitzezufuhr von unten und oben und hilft dabei, das Grillgut schnell und gleichmäßig zu garen. Im Schnitt sind Kontaktgrills etwas teurer in der Anschaffung als Tischgrills mit nur einer Grillplatte. Im Februar lag der Preis für einen Kontaktgrill bei durchschnittlich 78 Euro. Nach einer Preisreduzierung um knapp 1 Prozent sank der Durchschnittspreis im März auf etwa 77 Euro. Durch eine Preisanhebung um zirka 2,5 Prozent im März stieg der durchschnittliche Preis für einen Kontaktgrill auf rund 79 Euro und erreichte so sein absolutes Hoch im Erhebungszeitraum. Laut Klickzahlen war es vor allem das „Jamie Oliver“-Modell von Hersteller Tefal, das die Aufmerksamkeit potenzieller Käufer auf sich zog.

Die Besonderheit der BBQ-Grills zeigt sich in der Grilltemperatur: Ganz im Sinne der Niedrigtemperatur-Methode garen Grillstücke auf BBQ-Grills schonend bei nur geringer Temperatur. Der Durchschnittspreis der Geräte ist seit Februar bei billiger.de (http://www.billiger.de/) nahezu stabil: Im Februar lag der Preis im Schnitt bei rund 69,50 Euro. Nach geringen Preisschwankungen war er im April mit 69,81 Euro nur um knapp 0,4 Prozent höher. Am begehrtesten erwiesen sich die BBQ-Grills von Unold – Kaufinteressenten klickten in dieser Kategorie am häufigsten auf die Geräte des Traditionsunternehmens.

Datenerhebung:
Tagesaktuell werden in der billiger.de-Datenbank Durchschnitts- und Bestpreis jedes Produktes berechnet und gespeichert. In einer Grafik wird auf den Produktseiten die Preisentwicklung der vergangenen Wochen und Monate dargestellt. Die Statistik, die auf Wunsch die Entwicklung der vergangenen zwölf Monate, drei Monate oder vier Wochen liefert, ist für jeden Interessenten eines Produktes einsehbar. Die Daten werden für die verschiedenen Kategorien und Hersteller aggregiert und bieten einen guten Überblick über den Durchschnittspreis aller Produkte eines Herstellers in einer Kategorie. Mit diesem Datenmaterial lassen sich dann unterschiedliche Entwicklungen beobachten und Analysen anfertigen. Bei der Sortierung nach Kategorien erkennt man etwa saisonal bedingte Auswirkungen, ebenso die Reaktion von Produktpreisen auf Branchen-Events. Sortiert man nach Herstellern, so lassen sich wiederum firmeneigene Strategien vorhersagen, etwa die Preisentwicklung vor und nach der Einführung neuer Produktversionen.
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