Kaum eine digitale Marketingstrategie wird so stark nachgefragt wie Online Reputation Management (ORM)
Im Internet-Zeitalter sind rufschädigende Inhalte nur ein paar Klicks entfernt. Wer sich dagegen wappnen will oder schlechte Inhalte einfach nur „verschwinden“ lassen möchte, der nimmt professionelles Reputationsmanagement in Anspruch. Reputationsmanagement ist die Königsdisziplin der Suchmaschinenoptimierung. Schließlich geht es darum, Content im Internet so zu platzieren, dass die schlechten Inhalte verdrängt werden. Reputationsmanagement trägt aber auch ein starkes kommunikatives Element in sich, wenn rufschädigende Inhalte von Seitenbetreibern gelöscht werden sollen. Führende Marketingexperten sind sich einig, dass der Disziplin Reputationsmanagement in den kommenden Jahren eine immer größere Bedeutung zukommen wird. An ersten Hochschulen wird Reputationsmanagement als sehr fokussierte Integrierte Unternehmenskommunikation bereits unterrichtet.
Mit Online Reputationsmanagement den guten Ruf schaffen und absichern
Es geht um Marken, um Unternehmen, Produkte und Dienstleistungen, um Personen. Wer im Rampenlicht steht, der muss damit rechnen, dass auch mal eine Gewitterfront aufzieht. Jeder Fehltritt wird journalistisch aufgearbeitet und reichlich kommentiert. Die Zeiten, als Zeitungsartikel in Archive und Papiertonnen wanderten, schnell Gras über Skandale wuchs, sind vorbei. Wir können heute dank mobiler Endgeräte, mit denen die Menschen überwiegend im Internet navigieren, Informationen über Personen, über Unternehmen oder Produkte jederzeit an jedem Ort abrufen. Wenn wir nicht selbst aktiv werden, dann begleiten uns negative Inhalte ein Leben lang. Das muss nicht sein. Jeder Imageschaden ist zu beheben. Experten kümmern sich effektiv und nachhaltig um Schadensbegrenzung. Aber auch der Betroffene sollte drei Regeln beachten, wenn im Internet rufschädigende Inhalte auftauchen. Umso effektiver kann dann eine Online Reputationsmanagement-Strategie greifen.
Reputationsmanagement – drei Regeln sollten Betroffene beachten, wenn schlechte Inhalte auftauchen
Regel Nummer 1: Bitte bewahren Sie Ruhe. Aktionismus kann großen Schaden anrichten. Tatsächlich sollten Betroffene keine überstürzten Maßnahmen ergreifen. Drohungen, das Einschalten von Rechtsanwälten sollten unbedingt unterbleiben. Rachegelüste sind völlig fehl am Platze. Das bedeutet nicht, dass man sich in eine Opferrolle begeben sollte. Besser wäre es, sich professionelle Hilfe zur Seite zu nehmen.
Regel Nummer 2: Bei der Reputationsmanagement-Strategie ist Authentizität Trumpf. Bleiben Sie also auf dem Teppich! Wer ein Online Image gestaltet, das überhaupt nicht zur Person passt, programmiert schon die nächsten Negativinhalte vor. Überzogene Lobhudeleien beispielsweise ernten oft Hohn und Spott. Hier gibt es zahlreiche Beispiele.
Regel Nummer 3: Bei der Wahrheit bleiben. Reputationsmanagement bedeutet nicht, dass man mit Unwahrheiten Wahrheiten verdrängen sollte. Es geht vielmehr darum, besondere positive Merkmale, Qualitäten und Leistungen einer Person gut sichtbar nach vorne zu stellen.
Reputation für Privatpersonen, Firmen, Dienstleistungen oder Produkte. Zuverlässig und vertrauenswürdig kümmern sich die Brüder Bippes und ihr Team um ihre Kunden. Online Reputationsmanagement ist der Personenschutz im Internet durch Inhalte und einer Strategie.
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