Eine Projektgruppe des Instituts der Bayerischen Geschichte an der LMU München unter der Leitung des Direktors des Museums-Pädagogischen Zentrums, Dr. Josef Kirmeier, versucht nun, diese beiden Aspekte in einer Ausstellung im Markus Wasmeier Freilichtmuseum zu vereinen und so die bayerischen Olympioniken zu würdigen.
Neben den im Mittelpunkt stehenden Sportlern soll dabei die deutsche Geschichte der olympischen Winterspiele chronologisch aufgearbeitet werden. Das Zentrum der Ausstellung bilden die bayerischen Olympiasieger, die jeweils mit kurzen Biografien und vielen Fotos vorgestellt werden. Die Ausstellung beleuchtet aber auch die historische Entwicklung der Olympischen Winterspiele. Dabei werden die Problematik des Dopings oder die Kommerzialisierung des Sports ebenso thematisiert wie die Vereinnahmung des Sports durch die Politik.
Die Ausstellung wird in den Räumen des Markus Wasmeier Freilichtmuseums in Fischhausen-Neuhaus am Schliersee ab dem 12. April 2011 dienstags bis sonntags von 9 Uhr bis 17 Uhr zu sehen sein. Unterstützt wird die Ausstellung durch Willy Bogner, E.ON Bayern AG und dem Kulturfonds Bayern.
Seit Mai 2007 hat das Bauernhof- und Wintersportmuseum Schliersee e.V. seine Pforten geöffnet.
Auf rund 60.000 Quadratmetern können Museumsbesucher eine unvergessliche Reise in eine authentische Vergangenheit erleben. Initiator des altbayrischen Bauernhofdorfes war kein geringerer als die Skilegende Markus Wasmeier. Er ist nicht nur ein erfolgreicher Skifahrer – Zweifacher Olympiasieger – sondern auch ein ausgesprochener Liebhaber seiner Heimat.
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