Infografik „Auf vier Rädern ins Liebesglück“
Berlin/Teltow, 09. Februar 2012
Am 14. Februar ist Valentinstag und überall liegt Romantik in der Luft. Doch welche Rolle spielt eigentlich der wichtigste Besitz des Deutschen – das Auto -, wenn es um die Liebe geht? Direct Line ist dieser Frage auf den Grund gegangen und hat die GfK mit einer repräsentativen Umfrage* rund um das Thema Liebe und Auto beauftragt – mit überraschenden Ergebnissen.
Benzingeruch und flexible Fortbewegung scheinen für einige der Befragten wichtiger zu sein als rote Rosen, Pralinen und Candlelight-Dinner: Auf die Frage, für wen man sich entscheiden würde, wenn man zwischen Auto und Partner wählen müsste, gaben ca. 4% an, dass der eigene Wagen wichtiger ist. Erstaunlicherweise sagten dies mehr Frauen als Männer. Doch zum Glück sind nicht alle Teilnehmer so herzlos. Insgesamt würden sich neun von zehn Befragten für ihren Partner entscheiden. Männer liegen dabei knapp vor den Frauen (91% bzw. 88%).
Baby, you can drive my car!
Auch in Sachen Vertrauen sieht es rosig aus. Rund 80% erlauben ihrem Partner jederzeit mit dem eigenen zu Auto fahren. Allerdings lassen mehr als 4% ihren Partner nur ans Steuer, wenn sie dabei sind. 2,5 % würden ihren Partner nur im absoluten Notfall mit ihrem Auto fahren lassen. Lediglich eine sehr kleine Minderheit würde ihrem Partner niemals ihren Wagen anvertrauen.
Der erste Eindruck zählt
In Sachen Auto sind Männer richtige Putzteufel, besonders wenn sie verliebt sind. Fast 46% der männlichen Befragten waschen ihr Auto, bevor sie ihre Verabredung zum Date abholen. Frauen sind mit knapp 36% weniger penibel. Nahezu ein Viertel aller Teilnehmer legt sogar romantische Musik auf, um für eine schöne Atmosphäre zu sorgen. Für einen guten Eindruck hält sich jeder vierte Mann strikt an die Verkehrsregeln, bei den Frauen macht dies nur jede fünfte. Zu diesem Verhalten passt auch, dass fast 2% der weiblichen Teilnehmer besonders schnell fahren und riskante Fahrmanöver vollführen, um besonders draufgängerisch und mutig zu wirken. Ob das beim starken Geschlecht gut ankommt, steht allerdings nicht fest. Sicherlich gefällt es den Damen, wenn sich der Herr als Gentleman erweist und die Autotür aufhält. Leider machen dies nur etwas über die Hälfte der befragten Männer und – sehr emanzipiert – ca. 13% der Frauen. Eines sollte man auf jeden Fall berücksichtigen: Fast 7% glauben, dass der Fahrstil eines Autofahrers Aufschluss über die Fähigkeiten als Liebhaber/in gibt.
Amor am Steuer
Ob in der Disco oder im Supermarkt, den Partner fürs Leben kann man eigentlich überall finden, auch im Auto. Immerhin haben es fast 32% der Männer und 24% der Frauen hier schon mal versucht und mit jemandem im Auto nebenan geflirtet (z.B. im Stau). Rund 7% aller Teilnehmer gingen sogar noch einen Schritt weiter und steckten ihrem Schwarm einen Zettel hinter den Scheibenwischer. Auf jeden Fall scheint das Auto eine liebesberauschende Wirkung zu haben: Rund 10% der Befragten haben hier den ersten Kuss von ihrem Angebeteten bekommen.
Statussymbol Auto
Schöne und teure Autos gelten gemeinhin als Statussymbol. Doch ist es damit auch leichter einen Partner zu finden? Für viele Befragte scheint dies ein wichtiges Auswahlkriterium zu sein. Rund 16% gaben an, dass ihr Partner auf jeden Fall ein Auto besitzen sollte. Dabei ist das den Frauen viel wichtiger als den Männern. Insgesamt sagen sogar fast 6%, dass Männer / Frauen mit einem teuren Auto attraktiver sind als Besitzer eines normalen Autos. Und mehr als 4% sind der Meinung, dass ein schönes Auto über einige Schwächen einer Person hinwegtrösten kann.
+++ Die Infografiken zur Umfrage stehen Ihnen unter http://newsroom.directline.de/2012/02/09/valentinstag zum Download zur Verfügung. +++
*Gesellschaft für Konsumforschung (GfK), Januar 2012, 564 private Online-User (Männer und Frauen) im Alter ab 14 Jahren in der Bundesrepublik Deutschland (Befragung nach Autobesitz erfolgte hypothetisch „Stellen Sie sich vor, Sie würden ein Auto besitzen,…“)
Die Direct Line Versicherung AG mit Sitz in Teltow bei Berlin ist eines der größten Autodirektversicherungsunternehmen in Deutschland. Die Gesellschaft ist auf dem deutschen Markt mit ihrem Markenzeichen – dem roten Telefon – seit 2002 aktiv und betreut mit über 350 Mitarbeitern über 450.000 versicherte Fahrzeuge. Neben Auto- und Motorradversicherungen bietet das Unternehmen auch Privat-Haftpflicht- und Privat-Rechtsschutzversicherungen an. Das Unternehmen ist Teil der RBS Insurance Gruppe, die mit rund 17.000 Mitarbeitern und europaweit über 25 Millionen Policen Europas größter Direktversicherer ist.
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