International, vielfältig, ausgefallen: Die Finalisten des Kurzfilmwettbewerbs Car Shorts stehen fest. Aus über 350 Einreichungen aus fast 60 Ländern nominierte die Jury 24 Filme, die sich dem Publikum ab heute im Online-Voting stellen. Den drei Erstplatzierten winken Preisgelder in Höhe von insgesamt 6.000 Euro.
Das Rennen um den Titel des Kurzfilmwettbewerbs Car Shorts geht auf die Zielgerade. Mehr als 350 Beiträge nahmen seit Mai dieses Jahres am Qualifying zum erstmals von Direct Line und interfilm Berlin veranstalteten Wettbewerb rund um die Themen Auto & Mobilität teil. Das Starterfeld kommt aus fast 60 Ländern, die 24 besten Einreichungen wurden nun von einer Experten-Jury für das Finale nominiert. Sie kämpfen ab heute um die Plätze auf dem Podium, die mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 6.000 Euro dotiert sind. Das letzte Wort hat dabei das Publikum: Auf der Webseite www.carshorts.com können sich Filmbegeisterte alle nominierten Kurzfilme anschauen und in einem Online-Voting für Ihre Favoriten abstimmen.
„Die Kürze pointierter Erzählungen macht den Kurzfilm zum Sportwagen unter den narrativen Genres, Kurzfilmprogramme sind wie Autorennen“, so Matthias Groll von interfilm Berlin. „Da kam es wie gerufen, mit den Car Shorts das Auto selbst zu thematisieren und in gesunder Beschleunigung die individuelle wie globale Mobilität einzukreisen. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: ob witzig oder tragisch, skurril oder frech, ob animiert oder authentisch, die 24 Nominierten sind ein Spiegel der Wirklichkeit, in der das Abenteuer Auto eine echte Herausforderung ist.“
Das Objekt Auto inspiriert, es gibt Anlass zu kreativen Momentaufnahmen rund um eines der modernsten Themen unserer Zeit. Der Aufruf zur Teilnahme setzte daher bewusst keine engen Grenzen – weder inhaltlich noch das Genre betreffend. Der richtige Ansatz, wie sich zeigte. Denn vom rasanten Actionstreifen über gefühlvolle Dramen und kurzweilige Komödien hin zur exotischen Dokumentation: Car Shorts hat für jeden Filmliebhaber etwas im Programm. Erzählt werden etwa rasante Crime Stories, bei denen das Kinderzimmer in einer Symbiose aus Spielzeugen und Animationen zur Action-Bühne wird. oder ausgefallene Projektionstechnologien aus Bürowänden die Kulisse für wilde Verfolgungsjagden machen. Wir erfahren, wie die Fahrschule der Zukunft aussieht – und dass man auch fliegende Fahrschüler lieber nicht ans Steuer eines Fluchtvehikels lassen sollte. Daneben warten aber auch leise Töne, kleine Dramen und große Gefühl auf den Zuschauer. Originelle, manchmal auch etwas durchgeknallte Animationen und dokumentarische Einblicke in fremde Mobilitätskonzepte runden das Bild ab, das vor allem eines zeigt: wie sehr das Thema Mobilität die Menschen bewegt.
„Ich bin nicht nur von der Anzahl der Einreichungen, sondern insbesondere auch von der unglaublichen Vielfalt und Qualität der Filme begeistert“, sagt Dr. David Stachon, Vorstandsvorsitzender bei Direct Line. „Natürlich ist das Thema Mobilität für uns als Spezialisten für Kfz-Versicherungen von besonderer Bedeutung, quasi Teil unseres Alltags. Auf welch originelle und unter-schiedliche Weise man sich dem Thema aber nähern kann, hat selbst mich positiv überrascht.“
Die Sieger des ersten Car-Shorts-Wettbewerbs werden im Rahmen des 30. Internationalen Kurzfilmfestivals Berlin am 13. November um 19 Uhr im Grünen Salon der Volksbühne Berlin vorgestellt. Neben den drei Erstplatzierten, die ein Preisgeld von insgesamt 6.000 Euro erhalten, wird eine Auswahl der Finalisten auf großer Leinwand gezeigt.
Die Direct Line Versicherung AG mit Sitz in Teltow bei Berlin ist eines der größten Autodirektversicherungsunternehmen in Deutschland. Die Gesell-schaft ist auf dem deutschen Markt mit ihrem Markenzeichen – dem roten Telefon – seit 2002 aktiv und betreut mit ca. 400 Mitarbeitern über 500.000 versicherte Fahrzeuge. Neben Auto- und Motorradversicherungen bietet das Unternehmen auch Privat-Haftpflicht- und Privat Rechtsschutzversicherungen an.
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