Archivierung neu denken: Warum ist eine Anpassung bestehender Prozesse wichtig?

Neu-Isenburg, 21. März 2024 – Da sich die IT-Strukturen, Prioritäten und technischen Möglichkeiten permanent verändern, ist es unerlässlich auch bestehende Archivierungskonzepte regelmäßig zu hinterfragen. Die Archivierungsexperten der KGS Software GmbH haben sechs Anlässe identifiziert, bei denen es sich lohnt, Archivierung neu zu denken.

Angesichts der zunehmenden Digitalisierung und Nutzung von Cloudservices ist es wichtig, traditionelle Archivierungsprozesse zukunftsfähig zu gestalten. Der Einsatz von Automatisierungstools kann hier enorme Verbesserungen erzielen, etwa durch automatisierte Metadatenzuweisungen oder Suchalgorithmen. Aber auch um eine richtlinienkonforme Langzeitarchivierung und Datenintegrität gewährleisten zu können, sind Unternehmen aufgerufen, ihre Prinzipien zu hinterfragen und ggfs. auf neue Dateiformate, Schnittstellen oder Verschlüsselungstechnologien zu setzen. Da vielfach sensible Unternehmensdaten archiviert werden müssen, sollte bei der Auswahl einer Archivierungslösung unbedingt darauf geachtet werden, welche Sicherheitsstandards diese gewährleistet, ob sie über entsprechenden Zertifizierungen verfügt und wo die Daten gespeichert werden. Darüber hinaus ist es wichtig, dass sich eine moderne Archivierungsplattform auch einfach in den Workflow der Anwender integrieren lässt, damit sie auch entsprechend genutzt wird.

„Wir wissen, dass das Thema Archivierung in vielen Unternehmen nicht vorne auf der Agenda steht“, sagt Benny Schröder, Head of Development & Delivery bei der KGS Software GmbH. „Weil die korrekte Langzeitarchivierung aber schon allein aufgrund rechtlicher Vorgaben sehr wichtig ist, werden wir nicht müde, die Verantwortlichen zu sensibilisieren. Damit sich IT-Administratoren leichter tun, das Thema Archivierung zu adressieren, haben wir sechs Ansatzpunkte herauskristallisiert, die Unternehmen zum Anlass nehmen sollten, über die Leistungsfähigkeit ihrer vorhandenen Archivierungskonzepte nachzudenken.“

Unternehmen, die sich mit einem der nachstehenden Anlässe beschäftigen, sollten deshalb über eine Anpassung oder Neuausrichtung ihrer Archivierungsstrategie nachdenken.

1. SAP S/4HANA Transformation
2. Wechsel in die Cloud
3. Einhaltung von Security- bzw. Compliance-Vorgaben
4. Neue Schnittstellen
5. Budgetkürzungen
6. Unzufriedenheit mit ECM/DCM

Mehr Informationen über intelligente Archivierungsmöglichkeiten finden Sie hier.

Die KGS Software GmbH mit Hauptsitz in Neu-Isenburg bei Frankfurt am Main ist für Top-Unternehmen weltweit seit über 20 Jahren der digitale Archivspezialist. Daten und Dokumente aus SAP sowie Dokumente aus anderen führenden Applikationen werden mittels performanter, schlanker Software migriert und archiviert. Unter dem Brand „tia®“ – the intelligent archive – vereint der Archivhersteller seit 2020 alle kgs Produktmodule zu einer gemeinsamen Vision des intelligenten Dokumentenarchivs. tia® steht für autonome Archivierung, ist anschlussfähig an beliebige Anwendungen, Speicherlösungen und Cloudtechnologien und bietet Unternehmen den Single Point of Truth (SPoT) für den Zugriff auf Dokumente. Seit 2005 zertifiziert kgs für die SAP weltweit ArchiveLink® und ILM-Schnittstellen und ist globaler SAP Value Added Solutions Partner. Darüber hinaus wurde die tia® CMIS Schnittstelle 2022 von SAP als erste im Markt offiziell zertifiziert. Weitere Informationen unter: www.kgs-software.com

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