(mpt-45279) Bevor man sich ein Tier anschafft, sollte man sich zunächst gründlich informieren und überlegen, ob man der Verantwortung für ein anderes Lebewesen tatsächlich gewachsen ist. Was bei Katzen und Hunden selbstverständlich scheint, ist bei anderen Tierarten nicht unbedingt üblich. Doch selbst ein Fisch möchte in seinem Aquarium gut versorgt sein. Worauf angehende Aquarianer daher achten sollten, erfahren Sie im folgenden Artikel.
Futterautomaten während Urlaubszeit
Eine für viele Tierhalter wichtige Frage ist die Versorgung des tierischen Nachwuchses während der Urlaubszeit. Hierbei gibt es für Aquarianer gute Neuigkeiten, denn moderne Futterautomaten wie der „autofeeder“ oder der „Twinfeeder“ machen eine längere Abwesenheit des Tierhalters möglich. Die Futterautomaten sorgen nämlich dafür, dass die Fische automatisch immer zur rechten Zeit gefüttert werden, wobei Fütterzeiten und -mengen ganz einfach individuell einprogrammiert werden.
Komplett-Sets für Einsteiger
Für alle, die sich erstmalig an das Thema Aquarium herantasten, empfehlen sich fertige Aquarien-Sets, die den Einstieg erheblich erleichtern. Ein solches Aquarium-Set enthält als Grundausstattung nicht nur das komplette Zubehör, sondern sorgt auch dafür, dass alle Teile ideal aufeinander abgestimmt sind. So werden Überraschungen vermieden und auch Jugendliche können das Aquarium selbst aufstellen und einrichten. Danach gilt es, das Aquarium „einzufahren“, was bedeutet, dass das Aquarium schon vor Einzug der Fische für einige Tage in Betrieb genommen werden muss. So wird garantiert, dass die Fische genau die Umwelt vorfinden, die sie benötigen – denn nur so können sie ihren Besitzern mit einer gesunden Entwicklung und einem natürlichen Verhalten auch viel Freude bereiten. Für Einsteiger empfiehlt sich auch das Einlesen in die Thematik. Der Ratgeber „Aquarium“ des Anbieters Eheim bietet zum Beispiel zahlreiche Informationen und Tipps für Einsteiger. Der Ratgeber „Nano-Aquarium“ richtet sich speziell an Aquarianer, die nur wenig Platz in ihrem Zuhause haben und durch ein kleines Nano-Aquarium dennoch stilvolle Akzente setzen wollen.
Quickfinder für angehende Aquarianer
Da der zur Verfügung stehende Raum die Beckengröße und damit schlussendlich den Fischbesatz bestimmt, sollte man sich vor dem Kauf gut überlegen, wie viel Platz man für ein Aquarium überhaupt hat. Wer sich für eine Beckengröße entschieden hat, kann dann über einen sogenannten Quickfinder im Handumdrehen herausfinden, welche Gestaltungsmöglichkeiten dafür offen stehen. In diesem gibt man online unter eheim.com die Beckenmaße ein und wählt zudem aus, ob man lieber ein Meerwasser- oder ein Süßwasserbecken haben möchte – schon erhält man Informationen darüber, welche Pflanzen, Fische, Filter, Heizer, UV-Lampen oder auch Komplett-Sets dafür geeignet sind.
Das Aquarium einrichten
Wenn die grundlegende Entscheidung gefallen ist, geht es an das eigentliche Einrichten des Beckens. Mit ein paar Tipps geht dies meist leichter als gedacht von der Hand:
– Das Aquarium muss zunächst gereinigt werden – und zwar ohne den Einsatz von biologischen oder chemischen Putzmitteln.
– Danach gilt es, den Bodengrund aufzubauen, wozu man Kies mit einer Körnung von zwei bis drei Millimetern benötigt.
– Im Anschluss werden Thermometer, Beleuchtung, Heizer sowie ein Innen- oder Außenfilter installiert.
– Danach geht es an die Dekoration, bei der meist Steine oder Steinholz zum Einsatz kommen.
– Sobald ein Teil des Wassers ins Becken eingefüllt wurde, folgt die Bepflanzung – erst dann wird das Becken komplett mit Wasser aufgefüllt.
– Anschließend kann man alle Geräte einschalten und das Becken „einfahren“.
– Wenn sich nach etwa zwei bis drei Wochen das ökologische Gleichgewicht im Becken eingependelt hat, dürfen die Fische einziehen.
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