Was Viren und Trojaner im Computer anrichten können, ist hinreichend bekannt. Wie Spam nerven kann erleben wir täglich.
Um im Computer Schäden zu verhindern und um Nerven und Zeit zu schonen setzen wir Antivirenprogramme und Spamfilter ein.
Wie schützen wir jedoch unsere geistige Software, unser Gedankengut vor Viren und Spam?
Alle „Verunreinigungen“ geistiger Art haben in unseren Gedanken ähnliche Auswirkungen, wie Viren im Computer.
Alles fängt im Kopf, sprich in Gedanken an. Danach manifestieren sich unsere Gedanken zum fertigen Produkt bzw. Ergebnis.
Der Gedanke ist sozusagen die Software die wir in unser Gehirn, das mit der Hardware vergleichbar ist, einspeisen.
Jemand entscheidet gedanklich ich will 5 kg abnehmen. Er arbeitet sich einen Plan aus, wie und bis wann er sein Vorhaben (Ziel) realisiert haben will. Er hält sich an den Plan und macht es.
Nach einiger Zeit ist er 5 kg leichter.
Das gleiche Vorhaben funktioniert nicht, wenn sich ein „Virus“ in seiner „geistigen Software“ eingenistet hat, wie z.B. „Ich kann essen was ich will ich nehme immer zu.“
Dieser Virus macht den Entschluss abzunehmen zu nichte. Er überschreibt sozusagen das Programm ich will 5kg abnehmen.
Der Plan wird nicht funktionieren. Dabei ist aber nicht der Plan schlecht, sondern der Gedanke,
den die Person andauernd wiederholt, jedem der es hören will und nicht hören will.
Sie merkt es gar nicht, dass sie damit den Gedanken dauernd aufrecht erhält: „Ich kann essen was ich will…….“. Das ist sozusagen das wahre Programm das aufgerufen ist, egal ob absichtlich oder unbeabsichtigt. Bezeichnen wir es als „Zunahme“. Dann darf man nicht erwarten dass „Abnahme“ läuft. Zu diesem Beispiel gibt es unendlich viele Analogien. Oft fängt man sich diese Gedankenviren unbewusst ein, oder stimmt unbewusst, oder bewusst, mit etwas überein, das öfter so passiert und speichert es als „Wahrheit“ ab.
Die Wahrheit kann sich dann als Vorurteil oder als eine von 4 Möglichkeiten entpuppen. Leider ist der Betroffene der, der es selbst am wenigsten checkt.
Oft braucht man jemand der einen sozusagen auf die Sprünge hilft, der einen erkennen lässt, dass diese getroffene Entscheidung, die wie ein Programm wirkt, eher hinderlich als förderlich ist.
Steffen Ducksch hat in vielen Jahren Beratungspraxis ein Gespür für „Killerviren“ in der mentalen Software entwickelt und ein System parat zum Finden und Auflösen.
William Jarres sagte einmal:
„Denken ist das, was viele Leute zu tun glauben, während sie lediglich Ihre Vorurteile neu ordnen.“
Er meint damit, dass Vorurteile wie Viren sind. Falsche Gedanken führen zu falschen Ergebnissen.
Entsorgt man diese Vorurteile, diese falschen Gedanken – nennen wir alles zusammen die „Viren in der geistigen Software“ oder „den Sand im Getriebe“ – sorgt man sich weniger, handelt gezielter, erreicht viel mehr, ist motivierter, bricht leichter zu neuen Taten und Wegen auf. Das Leben wird aktiver, spannender, ausgefüllter, kreativer, die Lebensqualität erreicht ein ganz anderes Niveau.
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Ducksch Marketing
Ansprechpartner: Steffen Ducksch
Gartenstraße 29
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DUCKSCH MARKETING ist spezialisiert auf die Beratung und das Marketing für Tischler, Zimmerer und die Holzbranche. Für Handwerk, Handel und alle KMU´s sofort umsetzbar.
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