Alzheimer-Demenz frühzeitig vorbeugen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Früherkennung von Alzheimer-Demenz

Lindenberg, 15. Juni 2022. Chronischen Erkrankungen, wie Alzheimer-Demenz, lässt sich am besten begegnen, wenn sie frühzeitig erkannt werden. Die Wissenschaft nutzt Biomarker. Die Bioresonanz-Redaktion sieht in diesem Ansatz eine interessante Kombinationsmöglichkeit mit energetischen Verfahren.

Alzheimer-Demenz wird in der Regel, wie bei nahezu allen chronischen Erkrankungen, erst klinisch diagnostiziert, wenn sich eindeutige und charakteristische Symptome bei den Betroffenen zeigen, wie beispielsweise die Vergesslichkeit. Um solchen Erkrankungen frühzeitig zu begegnen, sucht die Wissenschaft seit geraumer Zeit nach Früherkennungs-Möglichkeiten. Sie nutzt Biomarker. Für Alzheimer-Demenz sind mehrere Blut-Biomarker bekannt.

Neue Erkenntnisse zu einem Biomarker bei Alzheimer-Demenz

Jetzt hat das Deutsche Krebsforschungszentrum einen weiteren Biomarker, das Protein GFAP, identifiziert, das bis zu 17 Jahren vor der klinischen Diagnose der Demenz erhöht ist. Dabei hat sich dieser Biomarker unter den drei untersuchten Markern als derjenige mit der höchsten Vorhersagekraft bestätigt. (Alzheimer Risiken erkennen – bereits 17 Jahre vor der Diagnose, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Der Ansatz der Bioresonanz

Die Bioresonanz geht einen Schritt weiter. Sie sucht bei Alzheimer-Demenz die Zusammenhänge auf energetischer Ebene. Der Ingenieur Paul Schmidt, der Vater der gleichnamigen Bioresonanztherapie, postulierte vor über 40 Jahren, dass sich Krankheiten über mehrere Frequenzebenen entwickeln, bevor sie klinisch erkennbar werden. Die Bioresonanztherapie zielt nicht auf eine Bestätigung klinischer Diagnosen, sondern orientiert sich vielmehr an energetisch ursächlichen Zusammenhängen. Hierbei geht es beispielsweise um den Einfluss von Umweltbelastungen auf die energetischen Regulationssysteme unseres Organismus, wie dem Stoffwechsel. Insgesamt weist das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt annähernd 60 energetisch ursächliche Zusammenhänge für Morbus Alzheimer aus.

Zukunftschance Kombination bei Alzheimer-Demenz

Erfahrene Anwender der Bioresonanztherapie sehen in den obigen Erkenntnissen eine interessante Chance. Nach ihrer Erfahrung eröffnen sich bei Betroffenen mit den entsprechenden Frühwarnzeichen von Alzheimer-Demenz interessante Kombinationsmöglichkeiten in der vorsorgenden Therapie. Die Bioresonanz-Redaktion hat früher in einem Fachbeitrag interessante Kombinationstherapien bei Demenz erläutert. ( Bioresonanz zu Kombinationstherapien bei Demenz).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

Die Redaktion von www.bioresonanz-zukunft.de veröffentlicht regelmäßig aktuelle Informationen über die Bioresonanz. Von den Hintergründen bis hin zu den Anwendungsmöglichkeiten, mit zahlreichen Erfahrungsberichten direkt aus den anwendenden Praxen. Aber auch zu den Fortschritten in der Wissenschaft.

Kontakt
bioresonanz-zukunft, M+V Medien- und Verlagsservice Germany UG (haftungsbeschränkt)
Michael Petersen
Ried 1e
88161 Lindenberg
01714752083
kontakt@mediportal-online.eu
https://www.bioresonanz-zukunft.de/

Die Bildrechte liegen bei dem Verfasser der Mitteilung.