Aktuelle Umfrage: Welche Investition macht die Deutschen wirklich glücklich?

Über 1,28 Milliarden Euro Gesamtgewinnsumme warten in der 139. SKL-Lotterie

Aktuelle Umfrage: Welche Investition macht die Deutschen wirklich glücklich?

Diagramm zur Umfrage „Welche Investition macht die Deutschen wirklich glücklich?“ (Bildquelle: © GKL)

Geld allein macht nicht glücklich, sondern das, was man damit machen kann. Das bestätigt auch eine repräsentative Umfrage im Auftrag der SKL-Lotterie. Klar vorne bei den Deutschen: eine Reise. Mehr als ein Drittel sieht darin die beste Investition der letzten zehn Jahre – weit vor einem neuen Auto, dem Eigenheim, einem bestimmten Kleidungsstück oder der Geldanlage an sich. Auf solche und noch viel mehr glücklich-machende Erlebnisse können auch die SKL-Spieler hoffen. Denn in der 139. Lotterie, die heute startet, warten insgesamt 250 Gewinne in Millionenhöhe.

Nicht der Geldgewinn allein macht glücklich, sondern die Möglichkeit, sich damit Erlebnisse zu leisten. So gesehen ist das Ergebnis der aktuellen YouGov-Umfrage im Auftrag der SKL-Lotterie durchaus schlüssig: 38 Prozent der Deutschen sehen eine Reise als jene Investition der vergangenen zehn Jahre an, die sie am glücklichsten gemacht hat. Die nüchterne Geldanlage landet hingegen mit drei Prozent auf dem letzten Platz der auszuwählenden Optionen.

Immerhin rund jedem Fünften hat ein Auto die meisten Glücksgefühle beschert. Deutschland gilt also nicht ohne Grund als ein Land, das „gerne Auto fährt“. Großer finanzieller Invest heißt hingegen nicht automatisch großes Glück: Denn das Eigenheim belegt mit zwölf Prozent nur den dritten Platz. Und auch, wenn viele Frauen vermutlich bestätigen würden, dass sie shoppen zumindest kurzfristig glücklich gemacht hat – für nur sechs Prozent war ein Kleiderstück auch die Investition, die sie in den letzten zehn Jahren am glücklichsten gemacht hat.

Reisen macht glücklich

Vor allem Frauen! So gaben 42 Prozent der weiblichen und 34 Prozent der männlichen Befragten an, dass eine Reise sie besonders glücklich gemacht hat. Besonders glücklich machte die Erfüllung des Fernwehs übrigens speziell die Hessen mit 47 Prozent, während die bodenständigen Schleswig-Holsteiner nur auf 28 und die Thüringer auf 29 Prozent kamen. In anderen Regionen, wie beispielsweise Sachsen-Anhalt oder Bayern liegt im Vergleich ein mittleres „Reiseglück“ von 35 bis 40 Prozent vor.

Dass bei der zweithäufigsten Antwort „Auto“ 21 Prozent der Männer ja sagten und nur 15 Prozent der Frauen, das entspricht durchaus der Lebenserfahrung – und dem Image der Deutschen.

Eigenheim, Glück allein?

Erstaunlich ist, dass die eigene Immobilie nur auf Platz drei landet. Ist das eigene Haus angesichts der Niedrigzinsen derzeit doch begehrenswert und zudem gilt es als unverzichtbarer Baustein der Altersvorsorge. Allerdings ist Betongold bekanntlich keine billige Investition. So nennen insgesamt noch zwölf Prozent ein Haus als glückbringendste Anschaffung. Etwas anders sieht es bei den 35- bis 44-Jährigen aus: Hier liegt es mit 21 Prozent nur knapp hinter der Traumreise – in diesem Lebensabschnitt rücken die eigenen vier Wände hinsichtlich der Familienplanung offensichtlich in den Fokus.

Auf den hinteren Plätzen: Ein bestimmtes Kleidungsstück, das man sich gegönnt hat. Das stimmte immerhin noch insgesamt sechs Prozent nachhaltig glücklich. Überraschenderweise – und gegen alle Klischees – nannten diese Antwort beinahe ebenso viele Männer wie Frauen. Eine glückliche Geldanlage gaben drei Prozent als beste Investition an, hier wiederum etwas mehr Männer als Frauen. Bemerkenswert ist auch, dass 23 Prozent der Befragten keine der möglichen Antworten wählten – offensichtlich suchen sie noch ihr Glück.

Die SKL-Lotterie hält 250 Millionengewinne bereit

Womöglich finden sie es bei der 139. SKL-Lotterie. Diese startet am 1. Juni und geht bis zum 30. November. Sagenhafte 250 staatlich garantierte Gewinne in Millionenhöhe warten auf die Spieler, wobei bis zu 16 Millionen Euro auf einen Schlag möglich sind. Bei der neuen Eventziehung, dem SKL Millionen-Montag, gibt es allein 144 Chancen, mit einem Los zum Millionär zu werden. Denn in jedem Monat werden an einem Montag viele Millionen gleichzeitig ausgespielt – am Schluss sogar 60 x 1 Million Euro. Und noch viele weitere Gewinne winken allen, die ihr Glück erfahren wollen, so wird z. B. vom SKL Millionen-Event „Reise ins Glück“ garantiert ein SKL-Losbesitzer als Millionär zurück kehren.

Insgesamt beträgt die staatlich garantierte Gewinnsumme sagenhafte 1.289.362.000 Euro. Bei einer Losauflage von 3.000.000 Stück liegt die Zahl der Gewinne bei 2.015.654. Das bedeutet, die Chance, einen Treffer zu landen und einen Gewinn zwischen 200 und 16 Millionen Euro einzuheimsen, ist extrem hoch – bei der Teilnahme in allen sechs Klassen mit einem Los liegt sie bei 53,26 Prozent. Ein ganzes Los kostet 150 Euro pro Monat. Der Einsatz mit einem Losanteil beginnt aber schon bei 15 Euro im Monat. Jeder Spieler kann seine eigene Strategie wählen: Ganze Lose gewinnen höhere Einzelbeträge, Zehntel-Lose oder kombinierte Losanteile haben höhere Trefferchancen und gewinnen immer den prozentualen Anteil des ausgespielten Betrags.

Über die SKL-Lotterie und die GKL:
Die SKL-Lotterie ist ein Produkt der GKL Gemeinsame Klassenlotterie der Länder (GKL). Die GKL, eine Anstalt öffentlichen Rechts mit Sitz in Hamburg und München, ist die Staatslotterie aller deutschen Länder und wird vertreten durch ihren Vorstand Günther Schneider (Vorstandsvorsitzender) und Hartmut Schaper.
SKL-Spieler haben ab einem Mindesteinsatz von 15 Euro pro Monat laufend die Chance auf Geldgewinne von bis zu 16 Millionen Euro. Pro Jahr werden zwei SKL-Lotterien durchgeführt, die in jeweils sechs Spielabschnitte, so genannte Klassen, unterteilt sind. Die Anzahl und Höhe der Gewinne steigt von Klasse zu Klasse. Gleiches gilt für die Trefferchance.
Lotteriebeginn ist immer am 1. Juni und am 1. Dezember eines Jahres.
Lose und weitere Informationen zur SKL-Lotterie gibt es unter der kostenfreien Hotline 0800/433 43 37, auf www.skl.de oder bei allen Staatlichen SKL Lotterie-Einnahmen.

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