(ddp direct) Immer mehr Menschen verlassen sich im Straßenverkehr auf ihr Smartphone. Gerade bei längeren Touren wie der Fahrt in den Osterurlaub helfen moderne Geräte mit Navigations-Software, den richtigen Weg zu finden. Allein im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Nutzer mobiler Navigation sprunghaft an: Setzten im Vorjahr nur 1,8 Prozent aller Mobiltelefonierer und damit jeder 50. Verbraucher auf die mobile Wegführung, so sind es inzwischen 15,5 Prozent. Damit nutzt fast jeder sechste Verbraucher die Lotsenfunktion seines Smartphones. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der E-Plus Gruppe.
Mobiltelefone entwickelten sich in den vergangenen Jahren mehr und mehr zum Alleskönner im Jackentaschenformat. Bei den nützlichen Zusatzprogrammen, die oft serienmäßig integriert sind, setzt sich die mobile Navigation besonders stark durch.
Viele Mobiltelefone bieten das Navi-Programm bereits ohne Aufpreis. Und sie müssen sich nicht hinter den klassischen Navigationsgeräten verstecken: Wie Stiftung Warentest (Ausgabe test 1/2011) bestätigt, kommen die Autofahrer mit den Mobilprogrammen ebenso gut und sicher ans Ziel. Trotz etwas kleinerer Displays haben die Smartphones einen unschlagbaren Vorteil: Das Kartenmaterial ist immer topaktuell. Und wer eine flexible Daten-Flatrate bucht, behält die Kosten stets im Blick, sagt Haiko Schelten, Marktforschungsexperte der E-Plus Gruppe.
Die modernen Mini-Kommunikationszentralen können noch mehr: Wettervorhersagen, Restaurant-Finder oder kleine Städteführer das Smartphone bietet auf Reisen wertvolle Tipps. Wichtig für den Osterreiseverkehr: BASE- und E-Plus-Kunden können aktuelle Staumeldungen jederzeit unter 1211 abrufen. Unter der Kurzwahl 1210 meldet sich der ADAC-Verkehrsdienst. Und wenn es doch gekracht hat, ist die neue und kostenlose ADAC Pannenhilfe-App ein nützlicher Helfer. Übrigens auch dann, wenn man noch kein ADAC-Mitglied ist. Die App gibt es im Android-Market. Mehr Informationen dazu im Internet untery und.
Tipp der E-Plus Gruppe: Wichtig ist es, das Ziel schon vor der Fahrt einzustellen. Das erspart Ärger und erhöht die Verkehrssicherheit, denn das Bedienen eines Navigationsgerätes oder Telefons ist nur bei stehendem Fahrzeug und ausgeschaltetem Motor zulässig.
TNS Infratest befragte für diese Studie bevölkerungsrepräsentativ mehr als 2.000 Menschen aller Alters- und Bildungsklassen in ganz Deutschland. Die Telefon-Interviews fanden im ersten Quartal 2011 statt. Das renommierte Marktforschungsinstitut führt die jährliche Umfrage für die E-Plus Gruppe seit 2006 durch.
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=== Aktuelle Infratest-Studie: Handy-Navigation boomt wie nie zuvor (Infografik) ===
Immer mehr Menschen verlassen sich im Straßenverkehr auf ihr Smartphone. Gerade bei längeren Touren wie der Fahrt in den Osterurlaub helfen moderne Geräte mit Navigations-Software, den richtigen Weg zu finden. Allein von 2010 auf 2011 stieg die Zahl der Nutzer mobiler Navigation sprunghaft an: Setzten im vergangenen Jahr nur 1,8 Prozent aller Mobiltelefonierer und damit jeder 50. Verbraucher auf die mobile Wegführung, so sind es inzwischen bereits 15,5 Prozent. Damit nutzt fast jeder sechste Verbraucher die Lotsenfunktion seines Smartphones. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der E-Plus Gruppe.
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=== Aktuelle Infratest-Studie: Handy-Navigation boomt wie nie zuvor (Infografik) ===
Immer mehr Menschen verlassen sich im Straßenverkehr auf ihr Smartphone. Gerade bei längeren Touren wie der Fahrt in den Osterurlaub helfen moderne Geräte mit Navigations-Software, den richtigen Weg zu finden. Allein von 2010 auf 2011 stieg die Zahl der Nutzer mobiler Navigation sprunghaft an: Setzten im vergangenen Jahr nur 1,8 Prozent aller Mobiltelefonierer und damit jeder 50. Verbraucher auf die mobile Wegführung, so sind es inzwischen bereits 15,5 Prozent. Damit nutzt fast jeder sechste Verbraucher die Lotsenfunktion seines Smartphones. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage von TNS Infratest im Auftrag der E-Plus Gruppe.
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