(NL/1223455438) Wuppertal, 11.01.2012. Mit interessanten Finanzierungsangeboten für die Wassersportbranche präsentiert sich die akf bank auch in diesem Jahr auf der boot 2012 in Düsseldorf. Dabei will „marinefinanz“, das Finanzierungskonzept der akf bank für die Bootsbranche, künftig vor allem im Bereich hochwertiger Yachten punkten. Das Ziel: der Aufstieg unter die führenden Yachtenfinanzierer in Deutschland und den Niederlanden.
„Individuell gestaltete Finanzierungsangebote für die Bootsbranche sind stärker gefragt denn je“, weiß Sandra Hein, Prokuristin der akf bank und Leiterin des Bereichs „marinefinanz“, dem Finanzierungskonzepts der akf bank für die Bootsbranche. Gerade vor dem Hintergrund der Erholung der Branche in den Jahren 2010 und 2011 setzt der Finanzdienstleister jetzt vor allem auf passgenaue Finanzierungslösungen für hochwertige Yachten. Sandra Hein zur Begründung: „Der Trend in der Branche geht klar zur Finanzierung hochwertiger Yachten, und gerade hier sind wir mit unserem hohen Spezial-Know-how bestens aufgestellt.“ Dabei verliert die Bank allerdings auch kleinere Privatkunden nicht aus den Augen. So bekommt ein Kunde bei Summen bis zu 75.000 Euro bereits innerhalb von fünf Minuten nicht nur eine Rate genannt, sondern bonitätsabhängig auch eine Kreditentscheidung. Oberstes Ziel des Spezialfinanzierers ist dabei, jegliches Risiko vom Kunden, egal ob Erwerber großer Yachten oder kleinerer und mittlerer Boote, abzuwenden. Im Sinne höchstmöglicher Kundenzufriedenheit hat „marinefinanz“ zudem die Zusammenarbeit mit den Händlern langfristig ausgebaut.
Professionelle Beratung im Vorfeld
Immer mehr Bootskunden müssen heute feststellen, dass sich zahlreiche Banken aufgrund der Wirtschaftskrise aus der Schiffsfinanzierung zurückgezogen haben. Damit ist es für potentielle Bootskäufer bedeutend schwieriger geworden, entsprechende Objekte zu finanzieren. Die akf-Gruppe dagegen mit ihren starken Gesellschaftern – dem Familienkonzern Vorwerk und der zum Oetker Konzern gehörenden Bankhaus Lampe-Gruppe – im Hintergrund schafft es seit Jahren, sich einen stabilen und weiter aufstrebenden Platz in der Branche vor allem bei Kunden hochwertiger Yachten zu sichern. Sandra Hein führt dies besonders auf die qualifizierte persönliche Beratung des Finanzdienstleisters zurück. „Pauschalregelungen gibt es bei uns nicht“, so Hein. Vielmehr erhalten die Kunden individuell auf ihre Bedürfnisse zugeschnittene Angebote. „Damit der Kunde aber immer auf der sicheren Seite ist, kommt er um bestimmte Formalitäten nicht herum“, betont die Prokuristin. So sind im Vorfeld der Finanzierung immer eine detaillierte Objektbeschreibung für die Wertermittlung der Yacht notwendig, ebenso die Nennung des Liegeplatzes, die Rechnung und die Daten des ausliefernden Händlers. Damit alles reibungslos abgewickelt werden kann, übergibt der Kunde der Bank eine Konformitätserklärung in Kopie. Daraus gehen Name und Anschrift des Bootsherstellers, verschiedene Angaben zum Boot wie Typenbezeichnung, Baujahr und Seriennummer sowie die eingehaltenen Richtlinien und Normen hervor. Außerdem gefragt: aktuelle Fotos, die objektspezifische CE-Erklärung, die die Übereinstimmung des Boots mit den jeweils maßgeblichen EU-Richtlinien sichert, bei grenzüberschreitenden Käufen eine „Bill of Sale“ im Original und der entsprechende Mehrwertsteuernachweis. Ebenfalls notwendig: der Nachweis einer Haftpflicht- und Vollkaskoversicherung mit mindestens 6 Millionen Euro Deckung sowie bei Vercharterern eine Kasko- und Unterschlagungsversicherung. Bei Booten ab einer Finanzierungssumme von 100.000 Euro ist zudem ein Eintrag in ein Schiffsregister erforderlich.
Expansion in die Niederlande
Die Expansion in die Niederlande steht für Prokuristin Hein derzeit ganz oben auf der Agenda. So sieht die Bank angesichts zahlreicher schiffsaffiner Kunden auf diesem Markt gute Chancen, hier Marktanteile zu erobern. „Dank unseres profunden Expertenwissens bin ich überzeugt, dass uns ein Aufstieg unter die führenden Yachtenfinanzierer in Deutschland und den Niederlanden gelingen wird“, resümiert die Leiterin „marinefinanz“ Sandra Hein.
Anlässlich der boot 2012 in Düsseldorf (21. bis 29. Januar 2012) rechnet die akf-Gruppe erneut mit starker Resonanz auf ihre kundenindividuellen Finanzierungsangebote für die Yacht- und Bootsbranche. Besucher der boot 2012 finden den Wuppertaler Spezialfinanzierer in Halle 7a D24.
akf bank auf einen Blick
Die Wuppertaler akf-Gruppe positioniert sich als klassischer Finanzierungspartner des Mittelstandes. Seit mehr als vier Jahrzehnten auf dem Markt, bieten akf bank, akf leasing und akf servicelease ein auf die Finanzierungsanforderungen mittelständischer Kunden abgestimmtes Produktportfolio. Dieses reicht von der Händlereinkaufsfinanzierung über die Absatzfinanzierung bis zur Direktfinanzierung von Wirtschaftsgütern für den Mittelstand. Die Zielkunden kommen aus den Wirtschaftsbereichen Metallbe- und -verarbeitung, Kunststoffindustrie und grafische Industrie; außerdem zählen Hersteller und Abnehmer von Pkw, Nutzfahrzeugen, Booten und der Agrartechnik dazu. Wesentliche Merkmale des serviceorientierten Mittelstandsfinanzierers aus Wuppertal sind persönliches Engagement, individuelle Finanzierungslösungen und Nähe zum Kunden durch regionale Kompetenzzentren. Ergänzt wird das Produktportfolio durch sichere und transparente Geldanlageprodukte. Die Wuppertaler können außerdem auf starke und renommierte Gesellschafter verweisen: den Familienkonzern Vorwerk (90,1%) und die zum Oetker-Konzern gehörende Bankhaus Lampe-Gruppe (9,9%). Mehr unter www.akf.de
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