Berlin – Laut aktueller Forsa-Umfrage nutzt heute bereits jeder dritte Bundesbürger Wasserspender zur Deckung seines Flüssigkeitshaushalts. Dabei halten Trinkwasserspender in immer mehr Schulen, öffentlichen Gebäuden und Büros Einzug. Ein Grund für diese Entwicklung: die geringeren Kosten und die nachweislich gesundheitsfördernden Effekte. Kinder beispielsweise, denen Wasserspender in der Schule zur Verfügung stehen, haben laut Dortmunder Forschungsinstitut für Kinderernährung ein um 31 % reduziertes Risiko an Übergewicht zu erkranken. Eine weitere Erkenntnis: Über 60 Prozent der Bundesbürger wünschen sich die Erfrischungsstationen in Sportstätten, öffentlichen Behörden, Flughäfen, Arztpraxen und Einkaufszentren. Unabhängige Beraterportale wie Wasserspender-Fachmann.de beraten und unterstützen Verbraucher, Schulen und auch Unternehmen bei der Suche nach dem passenden Gerät und vermitteln auf Wunsch kostenlose Wasserspender Angebote.
Gesündere Lebensweise: Wasserspender stoppen Trend zum Übergewicht in Deutschland
Säfte, Tee-Wellness-Drinks und andere als gesund geltende Getränke entpuppen sich meist erst beim Blick auf die Verpackung als zuckerhaltige Kalorienbomben. Regelmäßig prangert daher die Verbraucherorganisation Foodwatch an, dass sich neben vielen Aromen auch in einem Liter Fruchtsaft genauso viel Zucker befindet, wie in einem Liter Cola. Dabei helfen Trinkwasserspender den Trend zum fortschreitenden Übergewicht zu stoppen. Denn ausreichend viel Wasser zu trinken sorgt für eine optimale Fettverbrennung und eine gesunde Stoffwechselregulierung. Eine Erkenntnis, auf deren Grundlage auch die die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin empfiehlt, frühzeitig mit dem Wassertrinken zu beginnen und Wasserspender flächendeckend zu installieren.
Wasserspender sparen Geld und vermeiden unnötige Transportkosten
Die Wirtschaftlichkeit von Wasserspendern steht außer Frage: Vor allem die leitungsgebundene Tafelwasseranlage überzeugt mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis und hochwertigen Trinkwasserqualität. Fallen bei der Flaschenversorgung samt Einkauf, Transport, Lagerung und Rückgabe ca. 35 Cent pro Liter an, belaufen sich die durchschnittlichen Kosten bei einem leitungsgebundenen Wasserspender lediglich auf 15 Cent pro Liter. So erhalten Interessenten, die einen Wasserspender kaufen, für einen Euro ca. drei Liter Mineralwasser aus der Flasche oder sechseinhalb Liter aus dem Wasserspender. Eine Investition, die sich schon nach kurzer Zeit rechnet. Da das Trinkwasser in Deutschland zu den am besten kontrollierten Lebensmitteln zählt, ist die Nutzung dieser Anlagen darüber hinaus zum Teil qualitativ besser als das in den handelsüblichen Flaschen angebotene Mineralwasser.
Wasserspender-Fachmann.de berät und vermittelt passende Angebote für Getränkespender
Interessenten für Getränkespender können sich auf der Website über Wasserspender Preise und Hersteller informieren. So wird der Suchende mit Informationen über Festwasseranschlüsse, oder Wasserspender mit Kohlensäure versorgt und kann sich anschließend auf Wunsch passende Angebote von regionalen Wasserspender-Herstellern und -Fachhändlern liefern lassen. Daneben informiert Wasserspender-Fachmann.de seine Nutzer über Finanzierungsmöglichkeiten und Kosten. Je nach Modell und Spezifikationen kostet ein Wasserspender zwischen 750 und 4.000 Euro. Daher sollte je nach Verfügungsrahmen im Vorfeld wohl überlegt werden, ob sich Interessenten einen Wasserspender mieten oder kaufen. Darüber hinaus umfassen die laufenden Kosten nicht nur das Wasser selbst, sondern auch die Ausgaben für Strom, Filterkartuschen, Kohlensäurekartuschen, Wartung und die Reinigung der Anlagen. Mit Wasserspender-Fachmann.de können sich Verbraucher von den unabhängigen Experten des Portals zu diesen zentralen Fragen beraten lassen und Zeit beim Einholen vergleichbarer Angebote sparen.
Über Wasserspender-Fachmann.de
Wasserspender-Fachmann.de ging Ende März 2011 erstmals online. Betrieben wird das unabhängige Beratungs- und Vermittlungsportal vom Tannhauser Verlag für Konsumenteninformation. Der Verlag betreibt verschiedene Fachzeitschriften und Internetportale, die das Ziel verfolgen, die Informations- und Angebotssuche für beratungsintensive Produkte zu vereinfachen und beschleunigen.
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