Potsdam, 12. Mai 2011. Viele IT-Verantwortliche überlassen es dem Zufall, ob Störungsmeldungen ihre Support-Mitarbeiter erreichen, das ergab eine Umfrage von Derdack unter 264 IT-Verantwortlichen aus Europa und den USA. 68 Prozent der Befragten, die eine Alarmierungslösung einsetzen, können nicht verfolgen, ob Nachrichten überhaupt ankommen oder der Auftrag vom Support bearbeitet wird. 30 Prozent der Befragten verzichten ganz auf die Alarmierung.
Die Umfrage ergab außerdem, dass in Deutschland vor allem selbst entwickelte Lösungen eingesetzt werden, während international hauptsächlich die Basisfunktionen von IT-Monitoring-Produkten wie E-Mails ohne Follow-up genutzt werden. Bei allen Lösungen erfolgt die Benachrichtigung in erster Linie per E-Mail (93 Prozent) und SMS (53 Prozent). Technologien wie Instant Messaging und Smartphone Push nutzen lediglich 26 beziehungsweise 14 Prozent der Befragten. Die Ergebnisse zeigten auch, dass die meisten derzeit eingesetzten IT-Lösungen keine Quittierungen und automatischen Eskalationsprozesse beherrschen: weniger als 30 Prozent der Befragten können sicherstellen, dass der richtige Mitarbeiter informiert und alle Fehlermeldungen bearbeitet werden. „Diese Unternehmen gehen ein hohes Risiko ein, was sich mit automatischen und intelligenteren Prozessen leicht senken ließe. Wir werden oft von Unternehmen angesprochen, die eine Lösung für die Konsolidierung der verschiedenen SMS- und E-Mail-Benachrichtigungssysteme suchen und gar nicht wissen, dass das nur ein Bruchteil dessen ist, was moderne Software leisten kann“, erklärt Matthes Derdack, Geschäftsführer von Derdack.
Steve Craggs, Analyst bei Lustratus, meint dazu: „Viele Unternehmen wollen intelligenter benachrichtigen, aber häufig fehlt das entsprechende Know-how. Deshalb sehe ich ein großes Potenzial für die nächste Generation von Alarmierungssoftware. Mit einer Unified Communications-Lösung, die die Benachrichtigung und das Follow-up automatisiert, lässt sich die Verfügbarkeit und die Zuverlässigkeit der Systeme deutlich erhöhen.“
Am 23. und 24 Mai veranstaltet Derdack die Inspire 2011. Die Konferenz im Schloss Kartzow bei Potsdam dreht sich um Unternehmenssoftware für gesicherte Alarmierung und intelligente Benachrichtigung. Anmeldung und Agenda finden sich hier: http://www.derdack.de/index.php?article_id=223&clang=1
Über Derdack
Derdack ist ein unabhängiger Hersteller von intelligenter Alarmierungs- und Benachrichtigungssoftware, die die Kontinuität von Geschäftsprozessen erhöht und vor kritischen Systemausfällen schützt. Kunden in mehr als 50 Ländern weltweit schätzen die intuitiv zu bedienende Software, darunter BMW Großbritannien, Caterpillar Belgien, Daimler, Microsoft Irland, Roche Schweiz, Siemens Deutschland, Steria Großbritannien, Symantec und Telstra Australien. Derdack arbeitet mit Partnern rund um den Globus. Der Sitz des Unternehmens ist Potsdam, weitere Informationen unter www.derdack.de.
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