Speziell für Bring your own Device(BYOD)-Umgebungen hat Wireless LAN-Experte Meru Networks (www.merunetworks.com) die Software Identity Manager entwickelt. Sie ermöglicht die sichere Erstellung von Gastkonten in Drahtlosnetzwerken. Mit ihrer Hilfe können autorisierte Mitarbeiter in Unternehmen, Hotels und anderen öffentlichen Einrichtungen unkompliziert beliebig viele zeitlich befristete und vor allem sichere Accounts für Gast-Log Ins generieren. Individuell konfigurierbare, granulare Richtlinien sichern dabei zusätzlich das Netzwerk. Ab sofort lässt sich der Identity Manager auch mit Property Management Systemen (PMS) zur computergestützten Verwaltung von Hotels verknüpfen.
Im Wesentlichen besteht der Identity Manager aus den zwei Modulen Smart Connect und Guest Connect. Das Feature Smart Connect ermöglicht den Zugang, die Geräteregistrierung und das Richtlinienmanagement für firmeneigene und private Geräte jeder Art auf Identitätsbasis. Es unterstützt die gängigsten Endgerätetypen und -betriebssysteme: Apple iOS (iPhone und iPad), Apple Mac OS X, Google Android, Linux sowie Microsoft Windows (XP, Vista und 7). Bei Guest Connect handelt es sich um eine Netzwerkzugangslösung. Sie lässt sich nahtlos in vorhandene PMS sowie Zahlungs-Gateways integrieren. Auf diese Weise vereinfachen sich Anmeldung und Zahlung, wenn Gäste z.B. das drahtlose Netzwerk eines Hotels nutzen möchten. Über 80 der meist verbreiteten Zahlungssysteme sind zum Identity Manager kompatibel.
Sicherheitsregeln nach Maß
Der Identity Manager entlastet die IT-Abteilung spürbar, da ihr die Generierung der Gastkonten abgenommen wird. Stattdessen sind autorisierte Mitarbeiter, sogenannte Sponsoren, in der Lage, Log Ins für Gäste zu erstellen. Mit wenigen Klicks richten sie Zugänge ein, woraufhin die Nutzer ihre Zugriffsdaten per E-Mail auf ihr Mobilgerät, als Ausdruck oder via Anruf erhalten. Die Aufgabe der IT beschränkt sich praktisch ausschließlich auf die Konfigurierung unterschiedlicher Zugangsvorgaben auf Rollen- und Richtlinienbasis. Dadurch kann das IT-Personal kontrollieren, wer mit welchem Device Zugriffsrechte erhält. Mittels professionellen Reporting-Funktionen gibt der Identity Manager Einblick in Nutzungsverhalten und -dauer, Gesamtanzahl der erstellten Accounts etc.
Der Identity Manager findet bereits in mehr als 2.500 Installationen weltweit Verwendung, darunter einige Fortune 500-Unternehmen, Bildungsstätten, Hotelketten, Sportstadien sowie Kongresszentren. Für die Nutzung innerhalb einer virtualisierten Umgebung ist die Lösung auch als VMware-fähiges Format erhältlich.
„Mit dem Meru Identity Manager können wir unseren Besuchern und Ausstellern differenzierte Services bieten, bei denen wir die Kontrolle über unsere Netzwerke sowie unsere Tarifmodelle behalten.“, kommentiert Bart Allen, Director of Operations bei Salt Palace Convention Center. „Dank des zuverlässigen Service konnten wir tausende Gäste mit einem Zugang versorgen und dadurch unsere Einnahmen aus Sponsoring-Leistungen und bezahlten Zugriffen erhöhen. Der ROI vollzog sich in kürzester Zeit, sodass wir in weitere IT-Technologien investieren konnten, um das Erlebnis während Kongressen, Ausstellungen und Veranstaltungen für unsere Gäste zu steigern.“
„Wir haben die für uns perfekte Lösung in Form des Identity Managers gefunden. Das vorherige Problem, dass wir nicht in der Lage waren, mehrere Accounts auf einmal generieren zu können, ist nun gelöst“, führt Hans Bornemann, Leiter des IT und Media Centers an der Technischen Universität Dortmund, aus. „Die Reduzierung der Arbeitsbelastung für die Rechenzentrumsmitarbeiter ist signifikant. Wir verfügen jetzt über mehr Zeit und Arbeitskraft für andere Aufgaben. Wahrscheinlich werden wir die Lösung zukünftig um die Bring your own Device-Features von Meru erweitern, was den Zugang zum Universitätsnetzwerk für unsere Angestellten und Lehrkräfte weiter vereinfacht.“
„Unser fortschrittliches Wi-Fi-Netzwerk macht den Kingsborough Campus attraktiv für Weltklasse-Events sowie Konferenzen, was dazu beiträgt, Geld für unseren Stipendienfond zu sammeln“, berichtet Asif Hussain, CIO Kingsborough Community College. „Mit dem Meru Identity Manager können wir Gästen einfach und unkompliziert einen registrierten Zugang zu einem sehr guten Wi-Fi-Netzwerk ermöglichen und sicher sein, dass dieser wie vorgesehen genutzt wird.“
„Mit dem Meru Identity Manager haben wir den mobilen Gastzugang und die Bring your own Device-Bereitstellung vereinfacht“, erklärt Manish Rai, Vice President of Vertical and Product Marketing bei Meru Networks. „Unser Ziel ist seit jeher, unseren Kunden große Wahl- und Kontrollmöglichkeiten zu bieten und wir sind überzeugt davon, dass wir das mit dieser Lösung erreicht haben. Für eine deutliche Entlastung in puncto Arbeitsaufwand haben wir das Produkt speziell so designt, dass es sich quasi über jedes drahtgebundene oder drahtlose Netzwerk legen lässt.“
Weitere Informationen unter www.merunetworks.com.
Craig Brophy
Meru Networks
Tel.: +44 (0) 7795 662 888
cbrophy@merunetworks.com
Über Meru Networks:
Gegründet im Jahr 2002, stellt Meru Networks virtualisierte Wireless LAN-Lösungen bereit, die das Unternehmensnetzwerk effizient optimieren. Dabei wird die Performance, Zuverlässigkeit, Planbarkeit sowie die einfache Handhabung eines verkabelten Netzwerks sichergestellt. Meru ist weltweit durch seine innovative Herangehensweise an Wireless Networking und Virtualisierungstechnologien bekannt. Die Lösungen schaffen ein intelligentes, sich selbst monitorendes Netzwerk, mit dem Firmen ihre unternehmenskritischen Applikationen in ein kabelloses Netzwerk migrieren können und so zum komplett drahtlosen Unternehmen werden. Die Entwicklungen von Meru werden in bedeutenden vertikalen Märkten eingesetzt, so z.B. bei „Fortune 500“-Unternehmen, im Gesundheits- und Bildungswesen, Retail, Produktion, Gastgewerbe/Hotellerie sowie Regierungen. Der Hauptsitz von Meru befindet sich in Sunnyvale (Kalifornien/USA) und verfügt über Niederlassungen in Amerika, Europa, dem Nahen Osten sowie Asien/Pazifik. Weitere Informationen zu Meru unter: www.merunetworks.com.
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