Die besten Websites für legalen digitalen Filmgenuss im Test

+++ Bestes Video on Demand Angebot bei Apple iTunes +++ Das passende Portal für jeden Anspruch finden +++ Vorsicht vor Abofallen +++

HAMBURG, 08. März 2011 – Getestet.de, das unabhängige Portal für branchenübergreifende Vergleichstests, hat sechs Websites mit digitalem Filmverleih (Video on Demand) verglichen. Es wurden Internetauftritt, Preis-Leistungs-Verhältnis und Service der Anbieter benotet. Testsieger wurde iTunes mit der Note „gut“ (1,7). Jedes getestete Portal hat seine Stärken und Schwächen. Daher lohnt sich der Anbietervergleich, um je nach individuellen Anforderungen das passende Portal zu finden. Die Bezahlsysteme im digitalen Filmverleih sind recht kompliziert. Wer nicht aufpasst, tappt schnell in eine Abofalle.

Während die klassischen Videotheken stetig sinkende Ausleihen beklagen, ist der digitale Filmverleih auf dem Vormarsch. Sogenannte Video-on-Demand-Portale bieten die Möglichkeit, Filme direkt im Internet anzuschauen oder herunterzuladen. Dabei unterscheiden sich die Websites deutlich in ihren Angeboten. Doch so unterschiedlich wie die Angebote, sind auch die Wünsche der Filmfans. So legt der eine Wert auf HD-Qualität, während der Nächste auf der Suche nach Gratisinhalten ist oder Filme auf DVD brennen möchte. Welches Portal für welche Anforderung das richtige ist, hat Getestet.de herausgefunden.

Testsieger Apple iTunes hat viele Vorteile: Eine große Filmauswahl, faire Preise, viele Extras und die mit Abstand größte Auswahl an hochauflösenden HD-Filmen. Videoload.de von der Telekom landet mit 1,8 („gut“) knapp auf Platz zwei. Alleinstellungsmerkmal dieses Portals ist die Möglichkeit, Filme nicht nur herunterzuladen, sondern auch auf DVD zu brennen. Den dritten Rang erobert maxdome.de (1,8) mit 500 Gratisfilmen und gutem Service. Punktabzug gab es hier für schwer zu erkennende Abofallen. Mit der Note 2,8 erreicht die Vodafone-Videothek Platz vier vor videobuster.de (2,9) und lovefilm.de (3,2).

Fazit: Wer sich für sein abendliches Entertainment neuer Technologien bedienen will, muss zunächst etwas Geduld mitbringen. Kein Anbieter macht es seinen Kunden wirklich leicht, online auf das Angebot von Filmen, Serien und Dokumentationen zuzugreifen: Oftmals verhindern technische Restriktionen den freien Zugang zu Filmen und Serien. Trotzdem konnte unser Test drei „gute“ Anbieter aufdecken. Mit Apple iTunes, videoload.de und maxdome.de setzen sich verdientermaßen Streaming-Spezialisten an die Spitze der Vergleichstabelle. Auf den hinteren Rängen landeten Online-Videotheken, die Video on Demand eher als Nischenprodukt behandeln. Tipp: Cineasten sollten sich gut überlegen, was sie mit den erworbenen Filmen anfangen wollen. Wer DVDs brennen will, kommt an videoload.de nicht vorbei, wer seine Filme im Wohnzimmer auf einer Vielzahl von Geräten genießen will, greift zu maxdome.de und wer sich mit der abgeriegelten, aber sehr nutzerfreundlichen Applewelt von iPod, iPhone und iPad abgefunden hat, wird mit iTunes wohl am glücklichsten.

Ausführliche Informationen zum Test hier: http://getestet.de/video-on-demand-portale-vergleich/

Über Getestet.de
Das unabhängige Vergleichsportal Getestet.de ist seit 2009 online und gehört zum Website-Portfolio der aha.de Internet GmbH. Jede Woche wird auf Getestet.de ein neuer Online-Anbieter-Vergleichstest veröffentlicht. In diesem Test erfahren Verbraucher, welches Portal in Sachen Internetauftritt, Preis-Leistungs-Verhältnis und Kundenservice die Nase vorn hat. Pro Test werden bis zu zehn Anbieter einer vergleichbaren Dienstleistung gründlich untersucht und einzeln bewertet. Alle Tests führen freiberuflichen, erfahrenen Journalisten durch. Insgesamt wurden auf Getestet.de bisher schon mehr als 300 vergleichende Einzeltests durchgeführt. www.Getestet.de

Über die aha.de Internet GmbH
Die aha.de Internet GmbH wurde 2008 gegründet. Das Hamburger Unternehmen ist eine gemeinsame Gesellschaft des Medienunternehmers Jens Kunath und der Media Ventures GmbH, die zum Portfolio von Dirk Ströer gehört. Aha.de betreibt insgesamt 17 verschiedene Zielgruppenportale, wie das Frauen-Magazin ForHer.de, die Finanzplattform Geld-Magazin.de und das Angebotsportal Topdeals.de. Am Firmensitz Hamburg sind über 30 feste und freie Mitarbeiter für aha.de im Einsatz. www.aha.de

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