Hagen, April 2011 – „Kind, du sollst mir doch nichts zu schenken!“ – so manch einer, der seiner Mutter dieses Jahr am 8. Mai, pünktlich zum Muttertag, einen steif gebundenen Blumenstrauß in die Hände drückt, erntet einen (gespielt) entrüsteten Blick, welcher alternativ auch gerne mit den Sätzen „Ich hab“ wirklich schon alles“ oder „Ich brauche nichts mehr“ untermalt wird. Der Blumen-Bote schaut dann meist entsetzt zurück. Immerhin hat er das Gestrüpp extra vorsichtig durch das halbe U-Bahnnetz befördert. So oder ähnlich laufen die Übergaben der Muttertagsgeschenke alljährlich ab.
Was aber noch viel schlimmer ist: In den meisten Fällen ist Mama gar nicht wirklich wunschlos glücklich, und natürlich liebt sie es, wie jede Frau, eine Aufmerksamkeit zu erhalten, die ihr wirklich gefällt. Oft befürchtet sie einfach nur, dass ihre eingestaubte Schaumbad-Fläschchen-Sammlung im Badezimmer Zuwachs bekommen könnte, oder wir versehentlich zu gelben Nelken oder weißen Callas greifen, die zwar gut gemeint sind, sie aber trotzdem an Friedhofsblumen denken lassen. Sie hat Angst, dass unter dem Geschenkpapier ein Karton gefüllter Nougatpralinen oder ein „Für die allerliebste Mami“-Lebkuchenherz lauert (das Cholesterin!), sich eine kitschige Fee-Figur versteckt (der Staub!) oder die erste Volksmusik-CD ihres Lebens hervorkommen könnte.
Poppiges Muttertags-Präsent: Pop statt Pralinen
Kein Wunder also, dass sich Schweißperlen auf der Stirn bilden, wenn der zweite Sonntag im Mai – der besser bekannt als der heimliche Feiertag der Süßwaren- und Blumenindustrie ist – vor der Tür steht. Denn egal, wie viel Mühe man sich mit dem Muttertags-Geschenk gibt: Mama wird es kritisch beäugen. Und selbst, wenn ihr das Geschenk gefällt, wird sie sich sträuben, es sofort anzunehmen. Und zurück bleibt dann das dumpfe Gefühl, dass sich ihre Reaktion nicht etwa auf Bescheidenheit oder Schmeichelei gründet, sondern auf einem plumpen Fehlgriff.
Dabei kann alles so einfach sein! Es braucht keine Charme-Offensive, um bei Mama einen ehrlichen Begeisterungssturm auszulösen. Lediglich ein kunstvolles Geschenk, das sie so garantiert noch nicht bekommen hat: Ein Portrait von ihren Lieben im unverwechselbaren Stil der Pop Art ab den 50er Jahren, einen knallbunten Strauß an Farben inklusive. Ein Geschenk, das ihr allein gewidmet ist, selbst wenn es sich toll in einem modernen Kunstmuseum machen würde.
Andy Warhol lässt grüßen…
Farbenfroh geht es auf unseren Bildern zu. Denn unsere Werke werden vom legendären, US-amerikanischen Pop Art -Künstler Andy Warhol inspiriert. Doch kultige Konservendosen, bunte Bananen, einen spinatliebenden Popeye, die niedliche Micky Mouse oder die personifizierte Verführung namens Marilyn Monroe werden die Beschenkten vergeblich auf ihrem Bild zum Muttertag suchen. Stattdessen werden sie ihre ganz persönlichen „Stars“ entdecken. Ihre Töchter, Söhne, Enkel, Geschwister oder Haustiere, auf die sie so stolz sind, – je nachdem, welches (Familien-)Foto als Foto-Portrait-Vorlage dienen soll. So werden aus kleinen gewöhnlichen Fotos große, aus gekonnter Künstlerhand gefertigte Pop-Art-Werke und personalisierte Präsente. Noch mehr persönliche Note geht bei einem Muttertags-Geschenk nicht!
Ein Bild für Mama – viele Möglichkeiten
Individualität und Originalität gelten aber nicht nur bei der Wahl des Motivs. Leinen-Gewebe, Poster oder Acrylglas? Ganz nach Mamas Geschmack und Einrichtungsstil kann das Kunstwerk auf eine klassische Leinwand, in vollendeter Form auf einem Keilrahmen gespannt, oder als Poster gedruckt werden, welches nur noch auf einen passenden Rahmen wartet. Eine weitere Möglichkeit ist hochglänzendes Acrylglas, das durch seine edle Wirkung besticht. Ganz egal, ob das Bild ein kleiner oder großer Eyecatcher werden soll.
Während gerade die erste Variante, die Leinwand, den typischen Galerie-Look ins Wohnzimmer zaubert, sind Drucke auf Acrylglas dafür bekannt, geschmackvoll und praktisch zugleich zu sein. Dahinter verbirgt sich nämlich hochwertiges Plexiglas®, ein harter, transparenter Kunststoff. Im Vergleich zu herkömmlichen Glas ist er leichter und bruchsicherer. Dank ihm werden die Farbtöne etwa vor Vergilben geschützt und das Bild weist insgesamt eine längere Haltbarkeit auf.
Dauerhafte Ehre, wem Ehre gebührt
Pralinen werden vernascht, Seife wird aufgebraucht, Parfum verflüchtigt sich, Schnittblumen verblühen. Ein Foto-Geschenk wie dieses aber ist mehr als nur eine gelungene Dekoration. Speziell zu diesem Anlass drückt es nicht nur an Mamas Ehrentag ein ganz besonderes „Dankeschön, Mama!“ aus. Schließlich ist sie die wichtigste Frau in unserem Leben, die uns, wie zahlreiche Studien längst belegt haben, von der Schwangerschaft, bis zur genetischen Prägung über die Erziehung, mehr beeinflusst, als wir denken. Und besondere Menschen verdienen außergewöhnliche Geschenke, wie diese originelle Hommage an die Frau Mama: Sie hat uns geprägt – jetzt ist es an der Zeit, sie im Gegenzug mit einem ästhetischen Print zu überraschen. Was für ein Liebesbeweis! Einer, der selbst zum Verlieben ist. Daher hat er beste Chancen, Mamas (neuer) Liebling zu werden. Und der, der das Bild verschenkt, kann sich ebenfalls freuen: Immerhin hängt seine glorreiche Idee bald für alle ersichtlich an der Wand.
Angesichts eines solch stilvollen Geschenks wird Mama ihre übliche Abwehrhaltung („Ich brauche doch nichts“) bestimmt ganz schnell revidieren. Stattdessen werden ihre Augen glänzen und gedanklich – auf der Suche nach dem optimalen Platz zum Aufhängen – schon einmal die Möbel gerückt. Schön, wenn sich Mama beschenken lässt. Ganz ohne zu protestieren.
Pop Art vom Foto
Poppiges Muttertags-Präsent: Pop statt Pralinen
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