Sparstrumpf statt Designerkleidung
Wofür geben Berufseinsteiger ihr Geld aus? AXA hat bei jungen Leuten nachgefragt
Das erste eigene Geld ist verdient, doch auch wenn die fixen Kosten wie Miete, Telefon usw. abgedeckt sind, wird der Rest nicht sofort verprasst. Eine repräsentative Befragung von AXA zeigt vielmehr: Berufsanfänger sind aufs Sparen bedacht.
Drei von vier Berufsstartern (74 Prozent) geben an, einen Großteil ihres monatlichen Budgets zur Seite zu legen. Frauen (77 Prozent) sind dabei noch ein bisschen sparsamer als Männer (70 Prozent). Interessant in diesem Zusammenhang: Fast jeder Vierte (22 Prozent) gibt an, einen Großteil seines frei verfügbaren Gehaltes für die Finanzierung einer Eigentumswohnung oder einer Immobilie auszugeben. Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden scheint dabei bei Frauen stärker auszufallen als bei Männern: Immerhin 25 Prozent der befragten Berufseinsteigerinnen investieren in ein eigenes Heim (Männer: 18 Prozent). Bei diesen Prioritäten passt es auch ins Bild, dass der Büroflur von vielen Befragten offenbar nicht als Laufsteg betrachtet wird: Nur knapp jeder Dritte kauft von dem selbst verdienten Geld teure Klamotten (Frauen: 31 Prozent, Männer: 27 Prozent).
Ein bisschen Spaß muss sein…
Aber auch das Vergnügen soll beim Start ins Berufsleben nicht zu kurz kommen: 63 Prozent der männlichen beziehungsweise 52 Prozent der weiblichen Berufseinsteiger verwenden nach eigenen Angaben einen großen Anteil des freien Budgets für das Ausgehen – es bildet damit Platz zwei auf der Ausgabenskala. Abseits von Kneipenbummel und Partyvergnügen öffnen Frauen den Geldbeutel allerdings für andere Dinge als Männer: 60 Prozent der Männer geben an, ihr Gehalt für Elektronikgeräte wie Laptop und Handy auszugeben (Frauen: 38 Prozent). Die Hälfte der Frauen (51 Prozent) will dagegen lieber auf Reisen gehen (Männer: 39 Prozent). Verbindend ist der Wunsch nach Mobilität: Für ein eigenes Auto geben 56 Prozent der Männer und 49 Prozent der Frauen ihr Geld aus.
…das Absichern der eigenen Arbeitskraft ebenfalls
Egal ob Konsum oder langfristige Investition: „Grundvoraussetzung dafür, dass wir uns etwas leisten können, ist unsere eigene Arbeitskraft. Wer nicht mehr in der Lage ist, seinen Beruf auszuüben, kann seinen Lebensstandard ohne entsprechende Vorsorge nicht halten“, sagt Norbert Eickermann, Experte für die Absicherung von Einsteigern bei AXA. Neben einer privaten Haftpflichtversicherung sei eine Berufsunfähigkeitsversicherung daher auch für Einsteiger ein absolutes Muss. „Was viele nicht wissen: In den ersten Berufsjahren besteht in der Regel noch kein Anspruch auf gesetzliche Leistungen“, so Eickermann. Neben Haftpflicht und Berufsunfähigkeit müssen aber auch noch andere Themen rund um die eigene Absicherung beachtet werden. „Damit Berufsstarter dabei nicht den Überblick verlieren, hat AXA mit plan360° Einsteiger eine Rundum-Beratung entwickelt. Sie bietet Orientierung und hilft, beim oft schmalen Budget Prioritäten zu setzen“, so Eickermann.
Berufseinsteiger im Blickpunkt
Die Daten zum Konsumverhalten von Berufseinsteigern lieferte eine repräsentative Befragung unter 500 jungen Frauen und Männern zwischen 16 und 29 Jahren. Durchgeführt wurde sie im Auftrag von AXA im Februar 2012 vom Marktforschungsinstitut TNS Emnid. Als Berufseinsteiger galten dabei zum einen diejenigen, die in maximal einem Jahr mit Ausbildung/Beruf anfangen werden beziehungsweise am Ende des Studiums stehen. Zum anderen wurden junge Leute einbezogen, die erst seit bis zu drei Jahren im Berufsleben stehen.
Befragungsergebnisse auf „AXA startklar!“
Die ausführlichen Ergebnisse zu dieser Pressemitteilung finden Interessierte auf der neuen Facebook-Seite „AXA startklar!“. Hier greift der Versicherer die Bedürfnisse, Ängste und Wünsche junger Leute auf und gibt Tipps und Informationen rund um den Berufseinstieg. Zu finden ist die Seite unter www.facebook.com/AXA.startklar (frei zugänglich). Weitere Ergebnisse der Befragung werden ebenfalls an dieser Stelle veröffentlicht.
Bildmaterial zur Pressemitteilung finden Journalisten hier.
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