„Deal“ steht als deutscher Begriff im Duden
Der Begriff „Deal“ hat in den letzten Jahren eine bemerkenswerte Popularität in Deutschland erreicht. Diese Entwicklung ist nicht zuletzt auf die mediale Präsenz von Donald Trump zurückzuführen, der das Wort in zahlreichen Reden und Tweets immer wieder betonte. Trump, bekannt für seine Betonung auf Geschäftsabschlüsse und seine Selbstdarstellung als erfolgreicher Geschäftsmann, hat das Wort „Deal“ weltweit populär gemacht. Seine wiederholte Verwendung dieses Begriffs, vor allem während seiner Amtszeit als Präsident der Vereinigten Staaten, hat dazu geführt, dass der Ausdruck nicht nur in den USA, sondern auch international, einschließlich in Deutschland, verstärkt wahrgenommen wurde.
Die Verankerung des Begriffs „Deal“ im deutschen Sprachgebrauch
In Deutschland war das Wort „Deal“ bereits vor Trumps Präsidentschaft bekannt und wurde vor allem in geschäftlichen und alltäglichen Kontexten verwendet. Der Begriff steht für Abmachungen, Geschäftstransaktionen und Verhandlungen und wird oft in informellen Gesprächen benutzt, beispielsweise in der Frage: „Haben wir einen Deal?“ Die zunehmende Nutzung dieses Begriffs im öffentlichen Diskurs und in den Medien hat seine Festigung in der deutschen Sprache beschleunigt.
Ein deutlicher Beweis für die Etablierung des Begriffs „Deal“ in der deutschen Sprache ist seine Aufnahme in den Duden. Als maßgebliches Wörterbuch der deutschen Sprache signalisiert der Duden, dass ein Begriff offiziell im deutschen Wortschatz verankert ist, wenn er dort aufgenommen wird. Dies ist ein Indikator dafür, dass „Deal“ nicht nur verstanden, sondern auch im alltäglichen Sprachgebrauch akzeptiert wird.
Die Bedeutung und Herkunft von „Deal“
Der Begriff „Deal“ stammt ursprünglich aus dem Englischen und bedeutet „Geschäft“, „Abmachung“ oder „Handel“. Er wird in der deutschen Alltagssprache häufig verwendet, insbesondere in Kontexten, die mit Geschäftstransaktionen, Verhandlungen oder Abmachungen zu tun haben. Dass der Duden diesen Begriff aufnimmt, zeigt, dass er in der deutschen Sprache nicht nur gebräuchlich, sondern auch allgemein verständlich ist. Es ist typisch für die deutsche Sprache, Wörter aus anderen Sprachen, hauptsächlich aus dem Englischen, zu übernehmen, wenn diese Wörter präzise Konzepte ausdrücken, die mit bestehenden deutschen Wörtern schwer zu beschreiben sind.
Die Zukunft der Deal-Domains: Eine vielversprechende Investition
Vor diesem Hintergrund erscheint die Einführung der Deal-Domain (.deal) besonders vielversprechend. Diese Domain bietet eine attraktive Möglichkeit für Unternehmen und Einzelpersonen, die im Bereich von Handel und Geschäftstransaktionen tätig sind. Eine Deal-Domain könnte vorwiegend für E-Commerce-Websites, Verhandlungsplattformen oder andere geschäftsorientierte Webseiten von Vorteil sein. Sie signalisiert sofort, dass es auf der Website um Deals und Geschäftsabschlüsse geht, und ermöglicht es den Nutzern, den Zweck der Webseite auf den ersten Blick zu erkennen. Deal-Domains zählen zu den sogenannten „sprechenden Domains“, da sie unmittelbar verständlich machen, worum es auf der Website geht.
Einführungsphasen der Deal-Domains
Die Einführung der Deal-Domains erfolgt in mehreren Phasen:
Sunrise Period: 22. August 2024 bis 21. September 2024.
Early Access Period: 22. September 2024 bis 30. September 2024.
Allgemeine Verfügbarkeit: ab 30. September 2024.
Die Early Access Period wird als „Holländische Auktion“ durchgeführt, bei der die Preise für Deal-Domains täglich sinken. Interessierte Unternehmen und Privatpersonen sollten diese Gelegenheit nutzen, um frühzeitig eine attraktive Deal-Domain zu sichern.
Deal-Domains als strategischer Vorteil
Die starke Bekanntheit des Begriffs „Deal“ und seine positiven Assoziationen in der Geschäftswelt machen Deal-Domains zu einer wertvollen Investition für Unternehmen, die sich im Bereich von Handels- und Verhandlungsplattformen positionieren möchten. In einer digitalen Welt, in der eine einprägsame und relevante Domain ein entscheidender Erfolgsfaktor sein kann, bietet die Deal-Domain eine klare, prägnante und thematisch passende Option, um sich von der Konkurrenz abzuheben und Vertrauen bei den Nutzern zu schaffen.
Hans-Peter Oswald
https://www.domainregistry.de/deal-domains.html
Abdruck und Veroeffentlichung honorarfrei! Der Text
kann veraendert werden. Weitere gemeinfreie Fotos können angefordert werden.
Secura GmbH ist ein von ICANN akkreditierter Registrar für Top Level Domains. Secura kann generische Domains registrieren, also z.B..com, .net etc. und darüber hinaus fast alle aktiven Länder-Domains registrieren.
2018 zählte die Secura GmbH bei dem Industriepreis zu den Besten. Secura gewann 2016 den Ai Intellectual Property Award „als Best International Domain Registration Firm – Germany“. Beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ wurde Secura als Innovator qualifiziert und wurde beim „Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2016“ im Bereich e-commerce auch als einer der Besten ausgezeichnet. Beim Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand 2012 und beim Industriepreis 2012 landete Secura GmbH unter den Besten. Beim HOSTING & SERVICE PROVIDER AWARD 2012 verfehlte Secura nur knapp die Gewinner-Nominierung.
Seit 2013 ist Secura auch bei den Neuen Top Level Domains sehr aktiv. Secura meldet Marken für die Sunrise Period als Official Agent des Trade Mark Clearinghouse an.
Kontakt: secura@domainregistry.de
http://www.domainregistry.de
ICANN-Registrar Secura GmbH
Hans Peter Oswald
Frohnhofweg 18
50858 Köln
Germany
Phone: +49 221 2571213
Fax: +49 221 9252272
secura@web.de
http://www.domainregistry.de
http://www.com-domains.com
Kontakt
Secura GmbH
Hans-Peter Oswald
Frohnhofweg 18
50858 Köln
+49 221 2571213
http://www.domainregistry.de
Bildquelle: Mikhail Nilov