Wichtiger denn je: „Firmenfitness 4.0“

Win-win für Unternehmen sowie Fitness- und Gesundheitseinrichtungen

Die Förderung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz hat in den letzten Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen. Ein wichtiger Baustein zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen ist die Einführung von Firmenfitnessprogrammen. Diese Programme sind darauf ausgerichtet, die Gesundheit und Fitness der Mitarbeitenden zu verbessern und somit die Produktivität und Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu steigern.

In einer Vielzahl von Studien wurde gezeigt, dass Firmenfitnessprogramme einen positiven Einfluss auf die körperliche Gesundheit von Mitarbeitenden haben können. Durch regelmäßiges Training wird das Risiko von Erkrankungen wie Übergewicht, Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen reduziert. Weiterhin wird durch gezieltes Kraft- und Ausdauertraining die Muskelkraft und Körperhaltung verbessert, was insbesondere für Personen mit sitzender Tätigkeit von großer Bedeutung ist. Darüber hinaus kann das Training auch die mentale Gesundheit der Mitarbeitenden verbessern, indem Stress abgebaut und das allgemeine Wohlbefinden gesteigert wird.

Einfluss auf Gesundheit und Produktivität von Mitarbeitenden

Neben den positiven Auswirkungen auf die Gesundheit der Mitarbeitenden kann Firmenfitness auch dazu beitragen, die Produktivität und Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu steigern. Durch regelmäßiges Training verbessern die Mitarbeitenden ihre körperliche und geistige Fitness, was sich positiv auf ihre Arbeitsleistung auswirken kann. Studien zeigen, dass Personen, die regelmäßig trainieren, seltener krankheitsbedingt ausfallen und eine höhere Arbeitszufriedenheit aufweisen. Weiterhin kann die Einführung von Firmenfitnessprogrammen dazu beitragen, das Image des Unternehmens zu verbessern und dadurch auch die Attraktivität als Arbeitgeber zu steigern.

Die erfolgreiche Einführung von Firmenfitnessprogrammen erfordert jedoch auch eine sorgfältige Planung und Umsetzung seitens der Unternehmen und der Anbieter von Fitness- und Gesundheitsdienstleistungen. Es ist wichtig, dass die Programme auf die Bedürfnisse und Interessen der Mitarbeitenden abgestimmt werden und auch eine individuelle Betreuung und Beratung gewährleistet wird.

Die Probleme der Beschäftigten resultieren neben dem sedentären Verhalten (Sitz-, Liegesitz- oder Liegeposition) aus Bewegungsmangel, unregelmäßigen Ernährungsgewohnheiten, veränderten psychischen Belastungen und Konsequenzen aus der sogenannten Arbeitswelt 4.0, um nur ein paar Beispiele zu benennen. Die Bereitstellung geeigneter Trainingsmöglichkeiten und Aufklärung über die eigene Gesundheit können einen wesentlichen Beitrag dazu leisten.

Zudem geht aus den aktuellen „Eckdaten der deutschen Fitnesswirtschaft 2023“ hervor, dass auch in diesem Jahr die Fitness- und Gesundheitsanlagen bei ihrer Positionierung verstärkt auf Gesundheit (43,7 %) setzen. Dies verdeutlicht, dass die Einrichtungen ihre wichtige Rolle als Gesundheitsdienstleister weiter internalisiert haben und damit ein optimaler Kooperationspartner für Unternehmen sind.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass Firmenfitnessprogramme ein wichtiger Baustein zur Förderung der Gesundheit und Produktivität von Mitarbeitenden darstellen. Durch gezieltes Training können sowohl die körperliche als auch die mentale Gesundheit verbessert und die Arbeitsleistung gesteigert werden. Eine sorgfältige Planung und Umsetzung der Programme ist jedoch unerlässlich, um einen langfristigen Erfolg zu gewährleisten.

Der BSA-Lehrgang “ Berater/-in für Firmenfitness“ befähigt Teilnehmende dazu, als Fachkräfte Unternehmen und öffentliche Einrichtungen bezüglich individueller Firmenfitnesslösungen zu beraten sowie diese bei der Planung und Umsetzung von Maßnahmen zur Förderung der Gesundheit ihrer Beschäftigten zu unterstützen.

Qualifikationen im Zukunftsmarkt Prävention, Gesundheit, Fitness, Sport und Informatik

Die staatlich anerkannte private Deutsche Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement (DHfPG) qualifiziert mittlerweile mehr als 8.400 Studierende zum „Bachelor of Arts“ in den Studiengängen Fitnesstraining, Sportökonomie, Fitnessökonomie, Ernährungsberatung sowie Gesundheitsmanagement, zum „Bachelor of Science“ Sport/Gesundheitsinformatik, zum „Master of Arts“ in den Studiengängen Prävention und Gesundheitsmanagement, Sportökonomie oder Fitnessökonomie als auch zum „Master of Business Administration“ Sport-/Gesundheitsmanagement. Ein Graduiertenprogramm zur Vorbereitung auf eine Promotion zum Dr. rer. med. und mehr als 100 Hochschulweiterbildungen runden das Angebot ab.
Mehr als 4.300 Unternehmen setzen auf die Studiengänge beim Testsieger „Beste private Hochschule im Bereich Gesundheit“. Alle Bachelor- und Master-Studiengänge der DHfPG sind akkreditiert und staatlich anerkannt sowie durch die Staatliche Zentralstelle für Fernunterricht (ZFU) zugelassen.
Das spezielle duale Bachelor-Studiensystem der DHfPG verbindet eine betriebliche Tätigkeit und ein Fernstudium mit kompakten Lehrveranstaltungen, die digital und/oder an bundesweit eingerichteten Studienzentren (München, Stuttgart, Saarbrücken, Köln, Düsseldorf, Berlin, Leipzig, Frankfurt und Hamburg) sowie in Österreich (Wien) und der Schweiz (Zürich) absolviert werden können. Die Studierenden werden durch Fernlehrer, Tutoren und den E-Campus der Hochschule unterstützt. Insbesondere Unternehmen des Zukunftsmarkts profitieren von den dualen Bachelor-Studiengängen, weil die Studierenden ihre erworbenen Kompetenzen unmittelbar in die betriebliche Praxis mit einbringen und mit zunehmender Studiendauer mehr Verantwortung übernehmen können.

Die BSA-Akademie ist mit mehr als 275.000 Teilnehmern seit 1983 einer der führenden Bildungsanbieter im Zukunftsmarkt Prävention, Fitness und Gesundheit. Teilnehmer profitieren vom kombinierten Fernunterricht bestehend aus Fernlernphasen und kompakten Präsenzphasen (vor Ort oder digital). Mit Hilfe der über 80 staatlich geprüften und zugelassenen Lehrgänge in den Fachbereichen Fitness/Individualtraining, Management, Ernährung, Gesundheitsförderung, Betriebliches Gesundheitsmanagement, Mentale Fitness/Entspannung, Fitness/Gruppentraining, Sun, Beauty & Care und Bäderbetriebe gelingt die nebenberufliche Qualifikation für eine Tätigkeit im Zukunftsmarkt. Der Einstieg in einen Fachbereich erfolgt mit einer Basisqualifikation, die modular mit Aufbaulehrgängen über Profiabschlüsse bis hin zu Fachwirtqualifikationen, wie „Fitnessfachwirt/in“ oder „Fachwirt/in für Prävention und Gesundheitsförderung“, erweitert werden kann. Diese Abschlüsse bereiten optimal auf die öffentlich-rechtlichen Fachwirtprüfungen bei der Industrie- und Handelskammer (IHK) vor, die zu Berufsabschlüssen auf Meister-Niveau führen.

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