So bleibt die Leber ewig jung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Regeneration der Leber

Lindenberg, 18. August 2022. Aktuelle wissenschaftliche Untersuchungen der Technischen Universität Dresden kommen zu dem Ergebnis, dass die Leber im Durchschnitt weniger als drei Jahre alt ist. Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen Beobachtungen und erklärt, worauf es ankommt.

Die Regenerationsfähigkeit der Leber ist beeindruckend

Wird die Leber verletzt, kann sie sich in kurzer Zeit regenerieren. Eine wichtige Voraussetzung, schließlich muss sie im Laufe des Lebens mit manchen Giftstoffen fertig werden. Da kommt es schnell zu Schädigungen der Zellen.

Die Forscher der Technischen Universität Dresden haben beobachtet, dass die Leber im Durchschnitt weniger als drei Jahre alt ist und ein Leben lang jung bleibt. Dies gilt nicht für alle Leberzellen. Ein Teil von ihnen kann bis zu zehn Jahre alt werden, bevor diese sich erneuern.

Besonders beeindruckend ist, dass diese Entwicklung der Leber unabhängig vom Alter des jeweiligen Menschen ist. Das bedeutet, dass das Altern keinen Einfluss auf die Erneuerung der Leberzellen hat. Dies ist nicht selbstverständlich, denn im Laufe des Lebens nimmt normalerweise die Fähigkeit des Körpers, sich selbst zu heilen und zu regenerieren, ab (Quelle: Die menschliche Leber ist nicht einmal drei Jahre alt, Technische Universität Dresden, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Offensichtlich hat die Leber wegen den besonderen Herausforderungen, denen sie ausgesetzt ist, einzigartige Fähigkeiten der Regeneration. Jedoch gilt dies grundsätzlich?

Stellungnahme der Bioresonanz-Experten

So erfreulich diese neuen Erkenntnisse sind, hängt diese Fähigkeit der Leber von einer wichtigen Voraussetzung ab. Es ist notwendig, dass die benötigten Regulationsprozesse im Organismus störungsfrei und reibungslos ablaufen. Dies ist leider erfahrungsgemäß nicht immer der Fall.

In der ganzheitsmedizinischen Betrachtung wird davon ausgegangen, dass Erkrankungen von Menschen in der Regel auf gestörten Regulationsverhältnissen aufbauen. Dementsprechend ist zu befürchten, dass sich Regulationsstörungen im Organismus auf die Regenerationsfähigkeit der Leber auswirken. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten solche Zusammenhänge immer wieder auf energetischer Ebene.

In der Komplementärmedizin wird regelmäßig empfohlen, die Leber mit Nährstoffen zu unterstützen. Die Bioresonanz Redaktion erläutert Möglichkeiten in einem Fachbeitrag: die Leber mit klassischen Nährstoffen unterstützen.

Dieses Informationsangebot berichtet umfassend zur Bioresonanz
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt.

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