Die Rohstoffnachfrage verändert sich, das liegt in der Natur der Sache. In den nächsten Jahren könnte der Wandel aber außergewöhnlich deutlich ausfallen, was vor allem an zwei Treibern liegt: Der eine ist das rasante Wachstum der Weltwirtschaft und der andere – wohl noch wichtiger – der technologische Wandel. Digitale Technologien, E-Mobilität und grüner Wasserstoff werden für einen deutlich veränderten Rohstoffbedarf führen. Ohne jede Frage: Bereits im Jahr 2030 könnte die Nachfrage nach vielen Metallen die heutige Produktionskapazität deutlich übersteigen. Im Jahr 2040 wird diese Veränderung wohl noch einen Höhepunkt erreichen, denn bis dahin müssen Lösungen für die großen und modernen Aufgaben der Wirtschaft, Politik und der Menschheit an sich gefunden werden.
Jede Idee und jede Technologie beginnen dabei mit dem richtigen Rohstoff. Ohne Platin gibt es kein Rechenzentrum, ohne Scandium keine Elektrolyse und ohne Seltene Erden keine elektrischen Traktionsmotoren. Um den Bedarf der Zukunft zu erforschen, hat das Bundeswirtschaftsministerium eine Studie in Auftrag gegeben. Das Institut für Zukunftsstudien und Technologiebewertung und das Fraunhofer-Institut gingen der Frage nach und untersuchten 32 Zukunftstechnologien aus den Bereichen Elektro- und Antriebstechnik, Medizin und Informations- und Kommunikationstechnik. Laut der Studie ist die größte Bedarfssteigerung bei Gallium zu erwarten. Schon im Jahr 2030 könnte der Bedarf an dem Rohstoff wegen unterschiedlicher technischer Innovationen bei 600 Tonnen liegen – dem Sechsfachen der heutigen Weltproduktionsmenge. Vor allem in der Photovoltaik, bei Hochleistungsmikrochips und LEDs wird Gallium benötigt. Als weitere Rohstoffe der Zukunft werden Indium, Neodym, Scandium, Germanium, Tantal, Platin, Silber, Kobalt und Zinn genannt. Auch Lithium ist zu nennen. Der wertvolle Rohstoff wird vor allem rund um den Klimawandel und die E-Mobilität benötigt, was vor allem damit zu tun hat, dass er bei der Produktion von modernen und leistungsstarken Batterien benötigt wird. Ähnliche Bedeutung kommt vielen der Rohstoffe zu.
Rohstoffe der Zukunft: Passende Aktien und Fonds
Arcadia Minerals (ISIN: AU0000145815): Das Unternehmen aus Australien ist vor allem Batteriemetalle spezialisiert. Es wurde im Jahr 2020 gegründet und ist vor allem in Namibia aktiv. Dort unterhält Arcadia Minerals einige spannende Projekte, welche sich um Rohstoffe der Zukunft drehen. Das Swanson-Tantal-Projekt ist das, welches am weitesten fortgeschritten ist. Im Portfolio der Batterie-Metalle befinden sich zu dem das Bitterwasser-Lithium-Sole-Projekt, das Lithium-Ton-Projekt , das Kum-Kum-Nickel-Projekt und das Karibib-Kupfer-Projekt. Durch die spannenden Projekte könnte der Konzern von Down Under in den nächsten Jahren die Zukunft mitgestalten, ohne jeden Zweifel. Investoren können die Wertpapiere von Arcadia Minerals seit Anfang 2022 auch an der deutschen Börse handeln.
BHP Group (ISIN: AU000000BHP4): Der australisch-britische Konzern gehört zu den Big Playern der Bergbau-Branche. Produktionsstätten befinden sich vor allem in Nord- und Südamerika und Australien. Die BHP Group ist sowohl in der Verarbeitung und Gewinnung von Rohstoffen und Mineralien aktiv. Im Portfolio befinden sich auch Rohstoffe, welche die Zukunft prägen könnten.
Air Liquide (ISIN: FR0000120073): Das Unternehmen aus Frankreich ist ein weltweit führender Hersteller von flüssigen Gasen und Industriegasen, welche in der Medizin Anwendung finden. Auch in der Halbleiter- und Photovoltaikindustrie spielen diese eine Rolle, was Air Liquide zu einem ambitionierten Konzern macht.
BlackRock Global Funds Natural Resources Growth & Income (ISIN: LU0612318385): Der Fonds von BlackRock umfasst einige spannende Unternehmen rund um wichtige Rohstoffe der Gegenwart und Zukunft. Top-Holding ist Shell (ISIN: GB00BP6MXD84), auch Vale (ISIN: US91912E1055), Nutrien (ISIN: CA67077M1086) und Exxon Mobil (ISIN: US30231G1022) sind vertreten.
BlackRock Global Funds World Mining (ISIN: LU0090845842): BlackRock hat auch beim Bergbau einen spannenden Fonds zu bieten. In diesem ist die BHP Group mit weiteren Unternehmen wie Glencore (ISIN: JE00B4T3BW64) und Rio Tinto (ISIN: GB0007188757) zusammengefasst.
Die Weichen für die Rohstoffe der Zukunft werden in diesen Jahren gestellt. Für einen Wandel in der Wirtschaft werden dabei einige Rohstoffe gebraucht, welche derzeit noch nicht im Mittelpunkt stehen. Das schafft Chancen für innovative Unternehmen, welche die Zukunft mitgestalten können.
Arcadia Minerals wird am 23.06.2022 um 13 Uhr auf einer virtuellen Konferenz präsentieren. Melden Sie sich zu dieser kostenfreien Veranstaltung an bei: Eva Reuter e.reuter@dr-reuter.eu
Quellen:
https://www.focus.de/finanzen/news/die-angst-vor-der-knappheit-rohstoffe_id_1910528.html#:~:text=Als%20weitere%20Rohstoffe%2C%20die%20f%C3%BCr,%2C%20Silber%2C%20Zinn%20und%20Kobalt.&text=Mehr%20Infos-,Zwei%20Treiber%20werden%20in%20den%20n%C3%A4chsten%20Jahrzehnten%20die%20Rohstoffnachfrage%20bestimmen,ist%20das%20Wachstum%20der%20Weltwirtschaft.
https://www.springerprofessional.de/rohstoffe/transformation/wie-sich-zukunftstechnologien-auf-den-rohstoffmarkt-auswirken/19399200
https://www.ke-next.de/panorama/id-2030-werden-viele-rohstoffe-in-ganz-anderen-mengen-benoetigt-297.html
https://www.deutsche-rohstoffagentur.de/DE/Gemeinsames/Produkte/Downloads/DERA_Rohstoffinformationen/rohstoffinformationen-50.pdf?__blob=publicationFile&v=4
https://www.isi.fraunhofer.de/de/competence-center/nachhaltigkeit-infrastruktursysteme/projekte/rohstoffbedarf.html
Disclaimer/Risikohinweis
Unternehmensrisiken: Wie bei jedem Unternehmen bestehen Risiken hinsichtlich der Umsetzung des Geschäftsmodells. Es ist nicht gewährleistet, dass sich das Geschäftsmodell entsprechend den Planungen umsetzen lässt. Weitere Unternehmensrisiken von Arcadia Minerals können auf der Seite: https://www.arcadiaminerals.global/investors/dashboard/ entnommen werden.
Investitionsrisiken: Investitionen sollten nur mit Mitteln getätigt werden, die zur freien Verfügung stehen und nicht für die Sicherung des Lebensunterhaltes benötigt werden. Es ist nicht gesichert, dass ein Verkauf der Anteile über die Börse zu jedem Zeitpunkt möglich sein wird. Grundsätzlich unterliegen Aktien immer dem Risiko eines Totalverlustes.
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