Das Märchen von effektiven Meetingmarathons Teil III

Strategin Sabine Igler beschreibt, warum Meetings durchaus sinnvoll sind, jedoch nicht in der Art und Weise, wie diese „gelebt werden“.

Strategin Sabine Igler beschreibt, warum Meetings durchaus sinnvoll sind, jedoch nicht in der Art und Weise, wie diese „gelebt werden“. Meetings verkommen immer mehr zu einem Marathon, der kaum noch zu schaffen ist. Darunter leiden Effektivität und Effizienz – und nicht zuletzt die Mitarbeiter. Strategin Sabine Igler kann darüber nur den Kopf schütteln. „Der Status Quo in den meisten Unternehmen sieht folgendermaßen aus: eine One-Man-erklärt-die-Welt-Show. Oft denkt sich ein einzelkämpfender Chef-Leitwolf das ´gemeinsame´ Ziel aus und gibt es in Teamsitzungen als neue Marschrichtung aus. ´Wir brauchen mehr Kundenorientierung!´, sagt er dann zum Beispiel. Aber darunter versteht jeder etwas anderes, und der Chef erst recht. Also weiß keiner so wirklich, wie er sich verhalten soll, um dieses Ziel zu erreichen.“ Wen wundere es da, wenn die gewünschten Ergebnisse ausbleiben …

Aber es gehe auch anders, gibt Sabine Igler ihre Erfahrung weiter. Sinnvolle und ECHTE Meetings erkenne man daran, dass alle Beteiligten am Ende ein gemeinsames Verständnis des Ziels hätten und ein echtes Commitment dafür aufbrächten – und zwar auch, wenn sie nicht mit jedem Aspekt des Beschlusses hundertprozentig einverstanden seien. Aber ihre eigene Position wäre gehört, das Für und Wider gut abgewogen und sie stünden am Ende nach klar vereinbarten Prinzipien hinter der getroffenen Entscheidung.

Gut gemachte Meetings seien Räume für konstruktive Auseinandersetzungen in der Sache. Räume, in denen jeder seine Bedenken äußern könne, ohne als Bremser abgestempelt zu werden. Es seien Foren, in denen jeder aufgefordert sei, seine Ideen, Perspektive und Standpunkte einzubringen, Meinungen zu hinterfragen und nach der optimalen Lösung zu suchen. Das gehe jedoch nicht immer reibungslos, weiß die Experten zu berichten. „Dort, wo es verschiedene Sichtweisen gibt, herrscht automatisch eine gewisse Spannung. Meistens unterschwellig. Meetings sind im Wesentlichen dazu da, diese Spannungen auf den Tisch zu legen und offen zu besprechen, sich auszutauschen und gemeinsam nach Lösungswegen zu suchen. Wer mit dieser Haltung in Besprechungen geht, erntet echtes Engagement. Denn das Ringen um die beste Lösung ist genau das, was Menschen anspornt. Wenn alle ihre Köpfe zusammenstecken, Konflikte austragen und überwinden, entstehen die wirklich guten Ergebnisse.“ Im Ergebnis entstünde ein Teamgeist. Eine klassische win-win-Situation.

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Sabine Igler Consulting – das Zeitalter des JETZT

In ihren Rollen als Strategin, Ratgeberin und Neudenkerin geht Sabine Igler optimistisch voran und kreiert durch ihre inspirierende Art innovative Ideen für Organisationen. Vom kleinen Start-up über Unternehmensberatung bis hin zum Vice-President beim IT-Dienstleister – in ihrem Leben ließ sie nichts unversucht. Dabei handelt sie stets nach dem Motto: She believed she could, so she did. Genau diese Mentalität bringt Sabine Igler auch in Organisationen ein und macht sie fit für die Zukunft.

Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrungen weiß Sabine Igler, dass herkömmliche Strukturen und Arbeitsweisen in der schneller, digitaler und komplexer werdenden VUCA-Welt nicht mehr so richtig weiterhelfen. Deshalb unterstützt sie Ihre Kundinnen und Kunden dabei, passende Strukturen zu schaffen. So steht sie Organisationen und den involvierten Teams auf dem Weg zur Zukunftsfähigkeit wirksam zur Seite.

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