Herr Heit, die G7-Präsidentschaft hat aktuell das Themenfeld Nachhaltigkeit und Digitalisierung auf seine Agenda gesetzt, hierbei spielt für die Gruppe der Sieben größten Industrienationen unseres Planeten Fragen der technischen Nachhaltigkeit eine herausragende Rolle. Wie sehen Sie in diesem Zusammenhang die Rolle der digitalen Medien in Bezug auf die globale Digitalisierung?
Josip Heit: In meiner Mediengruppe, zu welcher mehrere deutsche Tageszeitungen gehören, wird im Konzernverbund seit Mitte des Jahres 2021 zu den Fragen des Medienkonsums und ihrer Präferenzen geforscht, hier im Besonderen zum Einfluss auf das Nutzungsverhalten und die IT- Investitionsplanung. Digitale Medien beeinflussen in diesem Zusammenhang jedes Ereignis, gleiches welches, weshalb gerade den digitalen Medien eine besondere Sorgfaltspflicht zukommt.
Herr Heit, die digitalen Medien üben, wie Sie selber zugeben eine besondere Macht aus, kann man diese als vierte Macht in Sinne der Information, im Staate ansehen und was könnten die G7-Staaten, als führenden Industriestaaten ihrer Meinung nach in Bezug auf digitale Medien verbessern?
Josip Heit: Die Nutzung digitaler Medien prägt den Alltag in zunehmendem Ausmaß, sei es bei der Arbeit, beim Konsum oder in der Freizeit. Auch im Bildungsbereich ist Digitalisierung in den vergangenen Jahren zunehmend zum Thema geworden, daher haben digitale Medien ohne Weiteres Macht.
Sehen Sie sich nur das Internet an, jeder sogenannte Blogger oder Betreiber einer Domain kann heute fast ungestraft verlogene Behauptungen – komplett anonym ins Internet schreiben, hier haben die Väter dieser modernen Geißel unserer Zivilisation erhebliche Fehler in der Schaffung begangen. Erpressung und Verleumdung sowie Lügen sind im Internet an der Tagesordnung, diese beeinflussen in der Abfolge unsere Gedanken, das müssen die G7- Staaten dringend ändern, es muss eine weltweit agierende Kontrollinstanz im Internet geben, auf der Basis von UN-Gesetzen welche diesem kriminellen Treiben ein Ende bereitet.
Bevor Sie in diesem Zusammenhang gleich die Frage nach den Kosten stellen, dann sage ich Ihnen hier und heute: JA, das kostet Geld, aber sehen Sie sich nur die vielen Milliarden Euro an Schäden an, welche Kriminelle durch ihr Tun im Internet verursachen!
Herr Heit, ganze 67 Prozent der Menschen bevorzugen nach einer Studie weltweit die Informationsgewinnung über Online-Medien, wie sehen Sie ihre Verantwortung als Inhaber einer Mediengruppe?
Josip Heit: Die Tageszeitungen unserer Mediengruppe berichten wirtschaftlich und politisch unabhängig über alle relevanten Themen und Ereignisse aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Sport, Kultur, Boulevard, Medien, Internet und Unterhaltung.
Dabei orientiert sich unsere Mediengruppe in ihren Berichterstattungen an der gängigen Spruchpraxis des Deutschen Presserats, sowie der Europäischen Union und hat sich in höchstem Maße zu Objektivität, Wahrhaftigkeit und Qualitätsjournalismus verpflichtet. Man kann nur das an Wahrheitsgehalt im Internet selber fordern, was man bereit ist selber umzusetzen, so sehe ich die Verantwortung digitaler Medien in Bezug auf die globale Digitalisierung im 21. Jahrhundert unserer Zeitrechnung.
Hierbei hängt hauptsächlich die Akzeptanz und der Nutzungsgrad digitaler Angebote nach unseren Erfahrungen stark vom Nutzen der Leser ab, nur wer sich dem Wahrheitsgehalt verpflichtet kann auf Dauer eine Nachhaltigkeit im Verhalten der Leser erwarten. Vor diesem Hintergrund berichten die Medien meiner Mediengruppe in vier Sprachen (deutsch, englisch, spanisch und französisch) rund um die Uhr (24/7) an sieben Tagen die Woche.
Ich selber als Vorstandsvorsitzender konzentriere mich auf Investitionen in Startups, hier liegt nicht nur im Bereich digitaler Medien und Technologien die Zukunft, denn nachhaltige Technologien sind gewissermaßen „sexy“. Sachlich hervorzuheben ist, dass ich im Bezug der bekannten Tugenden wie, Fleiß, Anwendung der Produktionsmittel, Pünktlichkeit und strebsamer Arbeit, gern in Deutschland investiere.
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