Dr. Reuter Investor Relations zu artnet: Unternehmenskultur als Erfolgstreiber

Bei artnet dreht sich alles um die Kunst, ihren materiellen wie auch ihren kulturellen Wert. Den Letzteren zu respektieren und zu schützen, ist auch und gerade für ein börsengelistetes Unternehmen wie artnet essentiell. Oder wie es artnet-Vizepräsidentin Sophie Neuendorf formuliert: „Kultur verpflichtet“. Und damit meint sie Kultur im umfassenden Sinn – also auch die interne Kultur des Unternehmens.

Die artnet AG mit Standorten in New York und Berlin zählt seit mehr als dreißig Jahren zu den Pionieren im Bereich digitaler Lösungen für den Kunsthandel. Im Jahr 2020 hat artnet eine CSR (Corporate Socia Responsibility)-Strategie verabschiedet, die bis 2025 umgesetzt werden soll. Die Strategie basiert auf drei Säulen: Neben dem nachhaltigen Kunstgeschäft sind das die unternehmerische Verantwortung und das soziale Engagement. Die Unternehmenskultur von artnet soll gleichermaßen den Umgang mit Kunden, Aktionären und Mitarbeitern prägen.

Unternehmensziel: zufriedene Angestellte

artnet bemüht sich um ein Umfeld, in dem die Mitarbeitenden sich wohlfühlen und entfalten können. Dabei spielen Themen wie Gleichberechtigung eine ebenso bedeutende Rolle wie Aus- und Weiterbildung. „Besonders wichtig ist uns die Vereinbarkeit von Beruf und Familie“, betont Neuendorf. So erhalten etwa Frauen auch am New Yorker Standort mehr als nur die zwei Wochen Mutterschutz, die in den USA gesetzlich vorgesehen sind. „Jede Frau bekommt die Zeit, die sie braucht“, betont Vizepräsidentin Neuendorf. Auch das Homeoffice sei nicht nur in Pandemiezeiten eine Option, die es vor allem Eltern ermöglicht, ihre Zeit flexibler einzuteilen.

Um ein faires und harmonisches Miteinander zu gewährleisten, sind Schulungen am Arbeitsplatz zu den Themen ethisches Verhalten, sexuelle Belästigung und Gleichberechtigung für die Mitarbeitenden obligatorisch. Regelmäßig führt artnet außerdem Befragungen zur Mitarbeiterzufriedenheit durch.

Der Gesellschaft etwas zurückgeben

Darüber hinaus legt die Unternehmensstrategie von artnet fest, „der Gesellschaft etwas zurückzugeben“. Ziel ist es, bis 2050 zwei sozial engagierte Organisationen an jedem Standort des Unternehmens zu unterstützen.

Oft unterschätzen Aktionäre den Faktor Unternehmenskultur oder nehmen ihn gar nicht erst zu Kenntnis. Dabei gibt es interessante Zusammenhänge zwischen Rendite und sozial verantwortlichem Wirtschaften, wie Alex Edmans in seiner 2020 erschienen Publikation „Grow the Pie: How Great Companies Deliver Both Purpose and Profit“ belegt. Basierend auf Beispielen aus diversen Branchen und Ländern zeigt Edmans, Professor für Finanzen an der renommierten London Business School u.a., dass Aktienunternehmen sowohl Gewinn als auch gesellschaftliche Werte schaffen können. Das Ergebnis seiner Recherche: Die erfolgreichsten Unternehmen zielen nicht direkt auf Profit ab, sondern werden von dem Wunsch angetrieben, einem gesellschaftlichen Bedürfnis zu dienen und zur Verbesserung der Menschheit beizutragen.

Kein Widerspruch: Rendite und unternehmerische Verantwortung
In einem Zeitraum von 28 Jahren hat Edmans die Entwicklung von Unternehmen verfolgt, die großen Wert auf ihre Unternehmenskultur legen. Fazit: Im Schnitt hat ihre Rendite die der Wettbewerber um 2,3 bis 3,8 % pro Jahr übertroffen. Die Forschung von Edmans hat ergeben, dass eine positive Unternehmenskultur die Unternehmensleistung zwar antreibt, der Aktienmarkt darauf jedoch mit einer Verzögerung reagiert. Nach Einschätzung Edmans braucht es vier bis fünf Jahre, bis die Mitarbeiterzufriedenheit in die Aktienkurse eingepreist ist.

Umso wichtiger für die Aktionäre ist daher, dass ein Unternehmen seine Kultur transparent spiegelt. Die diesbezüglichen Bemühungen von artnet zahlen sich aus: Seit kurzem ist artnet (ISIN: DE000A1K0375) im ESG Visibility Hub gelistet. Mit diesem Informationsangebot begleitet die Deutsche Börse in Frankfurt Unternehmen, die sich selbst verpflichten, mehr soziale und ökologische Verantwortung zu übernehmen.

Am 28.04.2022 findet von 17-18 Uhr ein WebTalk mit dem CEO von Artnet, Herrn Pabst statt. Interesse an dieser kostenfreien Veranstaltung? Melden Sie sich gern bei Eva Reuter: e.reuter@dr-reuter.eu zu dem Event an.

artnet AG
ISIN: DE000A1K0375
Website: artnet.de
Land: Deutschland

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Interessenkonflikte: Mit der artnet AG existiert ein entgeltlicher IR und PR-Vertrag. Inhalt der Dienstleistungen ist u.a., den Bekanntheitsgrad des Unternehmens zu erhöhen. Dr. Reuter Investor Relations handelt daher bei der Erstellung und Verbreitung des Artikels im Interesse von der artnet AG. Es handelt sich um eine werbliche redaktionelle Darstellung. Aktien von artnet AG sind nicht im Besitz von Mitarbeitern oder Autoren von Dr. Reuter Investor Relations.

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