Neues Tool der Scholderer GmbH bietet enorme Zeit- und Kostenersparnis
Karlsruhe, 6. Dezember 2021 – Während der Corona-Pandemie und der Beschränkungen für einzelne Branchen haben Servicekataloge in Unternehmen eine neue Bedeutung erlangt. Mit ihnen war es für Betriebe möglich, das eigene Angebot intern und extern darzustellen, zu optimieren und durch neue Services auszubauen. Jetzt gibt es mit dem „Servicemining“ ( www.servicemining.de) der Scholderer GmbH eine neue Methode, Servicekataloge deutlich schneller, umfassend und standardisiert anzulegen.
Das Produkt richtet sich einerseits an Unternehmen, die ihren Servicekatalog in Eigenregie erstellen. Für sie bedeutet das neue Angebot eine enorme Zeit- und Kostenersparnis. Servicekataloge, die zuvor in mühsamer Arbeit mehrere Monate lang zusammengetragen wurden, werden nun auf Knopfdruck in wenigen Minuten erstellt. Auch für externe Berater (Unternehmensberatung, Managementberatung), die für ihre Kunden Servicekataloge erstellen, ist Servicemining ein wichtiges Tool, um ihrerseits Firmen schneller helfen und sie umfassend begleiten zu können.
Was ist Servicemining?
Bislang mussten Firmen oder externe Berater in zahlreichen Interviews und umfangreichen Fragebögen alle in einem Betrieb vorhandenen einzelnen Leistungen und Aufgaben zusammentragen, strukturieren und beschreiben. Diese Beschreibungen fallen oft unterschiedlich aus, je nachdem, wen man fragt. In der neuen Plattform sind Wording und Definitionen vereinheitlicht. Außerdem werden auch Schnittstellen zwischen den verschiedenen Services und Verantwortlichen definiert, Missverständnisse und unterschiedliche Erwartungshaltungen lassen sich so vermeiden.
Das Servicemining verwendet erstmalig eine Top-Down-Methodik. Dabei werden erprobte und wiederkehrende Servicebeschreibungen bereitgestellt, die viele Unternehmen mit unterschiedlichen Mehrwerten anbieten. Die bestehenden Vorlagen lassen sich selektieren, kategorisieren, je nach Bedarf individualisieren und abschließend in ein Dokument zusammenführen. Services, Servicebeschreibungen und Servicekataloge können in Deutsch und Englisch erstellt werden.
Wo liegen die Vorteile?
In dem Tool von Scholderer sind rund 100 in Industrie und Unternehmen gängige Services (zum Beispiel aus den Bereichen IT-Arbeitsplatz, Backup, CRM und Personalmanagement) bereits hinterlegt und kategorisiert, ebenso eine umfassende Service-Beschreibung zu jedem einzelnen Service. So können Firmen mit wenigen Klicks einen professionellen Servicekatalog für ein Enterprise Service Management mit allen Beschreibungen zusammenstellen, was erfahrungsgemäß sonst mehrere Monate oder sogar Jahre dauert.
„Die Zahl der bereits beschriebenen Services erhöhen wir von Monat zu Monat nach einem konkreten Fahrplan“, betont Geschäftsführer Dr. Robert Scholderer. Die Beschreibungen behandeln nicht nur die jeweiligen konkreten Service-Angebote, sondern auch die Frage, wer sie erstellt, welche internen oder externen Kräfte darauf gebucht sind, was der Service jeweils kostet und vieles mehr. „Das ist komplex, aber dank des neuen Systems so schnell aufs Papier gebracht, dass man das Komplexe in wenigen Minuten ganz übersichtlich vor sich hat.“
Eigene Services können ergänzt werden
Die von Scholderer bereits eingespeisten Daten können durch eigene Services und neue oder geänderte Servicebeschreibungen ergänzt werden. Diese werden im jeweils eigenen Tool entsprechend gekennzeichnet. „Wir schaffen damit für unsere Kunden größtmögliche Flexibilität“, erklärt Scholderer. „In den meisten Fällen werden sie aber kaum eigene neue Services eintragen müssen, denn in der Maske stehen schon mehr als 100 Services und mehr als 500 Seiten Servicebeschreibung, die wir in den vergangenen Jahren angelegt haben, da ist schon vieles abgedeckt.“
Direkt zum Servicemining: www.servicemining.de
Die Scholderer GmbH ist ein spezialisiertes Dienstleistungs- und Beratungsunternehmen für IT-Service und Service Level Agreement (SLA) mit Schulungen zur Providersteuerung. Für namhafte deutsche Firmen und internationale Konzerne hat Scholderer bis heute über 300 Servicekataloge mit rund 5.000 Servicebeschreibungen verfasst und Outsourcing-Verträge mit einem Volumen von drei Milliarden Euro erstellt. Das vom Unternehmen entwickelte SOUSIS-Modell zählt offiziell zu den vier internationalen IT-Standards für die Gestaltung von SLAs und wird weltweit von fast 2.000 IT-Firmen angewendet. Gründer und Geschäftsführer Robert Scholderer studierte Mathematik und Informatik in München, promovierte in Karlsruhe und habilitierte sich an der TU Ilmenau, wo er auch als Dozent tätig ist. Seit Januar 2021 ist er Vorsitzender des IT Management Service Forums (ITSMF) in Österreich. Er ist Autor der Fach-Bestseller „IT-Servicekatalog“ und „Management von Service Level Agreements“, seine Seminare und Vorträge haben mehr als 1.000 Teilnehmer besucht.
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