Höhentraining – der Fitnesstrend der Zukunft!

Höhenfitness.
Das Fitness-Training der Zukunft kommt von den Bergen in die Städte.
Höhentraining - der Fitnesstrend der Zukunft!

Neben Universitäten richten immer mehr private Institute Höhentrainingsräume ein, und in Mecklenburg-Vorpommern steht bereits Europas erstes Hotel mit Zimmern unter Höhenluft. (Hypoxiezimmern). Gesünder trainieren, effektiver Abnehmen und leichter Stress abbauen – Höhentraining ist der Fitness- und Gesundheitstrend der Zukunft. Dabei ist der Nutzen der Höhenluft nichts Neues. Bereits im antiken Griechenland wurden Kranke in die Berge geschickt, um sich zu erholen. In der Neuzeit ist Höhentraining fester Bestandteil im Trainingsprogramm von Spitzenathleten. Einige haben eine Höhenkammer in ihr Haus bauen lassen – wie beispielweise Schalke Superstar Raúl und auch Bundesligisten wie Leverkusen, Berlin oder Köln schicken ihre Kicker in die simulierte Höhe. Neu ist: Immer mehr Freizeitsportler wollen ebenfalls vom Höhentraining profitieren, denn Sport und Fitness waren nie effizienter. Schon der passive Aufenthalt in Höhen jenseits von 2.000 Metern bringt Herz-Kreislauf und Stoffwechsel schnell auf Touren. Die Fitness wird gesteigert. Jeder, der schon einmal in den Bergen Urlaub gemacht hat, kennt das Phänomen und schon ein paar Tage Bergaufenthalt haben einen enormen Erholungswert. Wissenschaftliche Studien der Charite in Berlin belegen zudem, dass kontrolliertes Höhentraining in Höhen um 2.500 Meter die Belastung auf Sehnen, Bänder und Gelenke um bis zu 20 Prozent senkt. Ideal für den Einstieg nach einer längeren Pause oder bei den bekannten gesundheitlichen Zipperlein. So kommen auch Fitnessmuffel zu einem moderaten Fitness- und Abnehmprogramm. Das nutzen Höhenzentren, wie bewegungsfelder in Essen, für Sport, Fitness und Gesundheit. „Der Unterschied zwischen dem Höhentraining und dem Training im Flachland ist der reduzierte Sauerstoffgehalt in der Luft“, erklärt Uta Oehl, Geschäftsführerin von bewegungsfelder, dem Sport- und Höhenzentrum NRW. Das veranlasst den Körper gegenzusteuern und gestärkt daraus hervorzugehen. Im Essener Sport- und Höhenzentrum NRW – bewegungsfelder – sehen die Höhenräume erst einmal wenig spektakulär aus: Ein Glaskasten fürs Höhentraining, ausgestattet mit Cardio-Geräten wie Laufbändern, Fahrradergometern, Crosstrainer, u.a.. Die Luft „schmeckt“ genauso wie jenseits der Glastür. Es riecht nach Fitness-Studio. „Was in den Bergen der mit zunehmender Höhe geringer werdende Luftdruck macht, machen wir, in dem wir der Frischluft Stickstoff zuführen und so den Sauerstoff verdrängen“, weiß Uta Oehl. Hier kommt der Körper schneller ins Schwitzen, die Herzfrequenz steigt, die Atmung wird schneller. Hohe Stoffwechsel- und Herzkreislaufarbeit bei moderater Belastung. So wird Fitnesstraining angenehm. Das Abnehmen ist mit Höhentraining besonders leicht. Womit die Alpinisten kämpfen, wird sich in der Gewichtsreduktion zu nutze gemacht: Die hohe Stoffwechselarbeit und der damit verbundene erhöhte Grundumsatz. Mit Höhentraining fliegen die Pfunde schon bei geringer Anstrengung, und die Fitness wird verbessert. Aktuelle Studien aus Leipzig zeigen, dass sich ein Höhentraining in Höhen von bis zu 2.800m positiv auf einen erhöhten Blutdruck auswirken. Den „Zauberberg“ gibt es also nicht nur in Thomas Manns Roman, sondern auch im Ruhrgebiet. Bewegungsfelder – Sport und Höhenzentrum NRW: In Essen gibt es drei Höhentrainingsräume. 60 Minuten Einzeltraining kosten 25 Euro, eine 10er Karte kostet 159 Euro, das Jahresabo kostet ab 80 Euro monatlich. Mehr Infos unter

bewegungsfelder verbindet leistungsdiagnostische Utersuchungen mit den Vorteilen des Höhenklimas. Höhentraining, Höhenfitness, Leistungsdiagnostik, Trainingsplanung,Abnehmen, Gesundheitsmanagement, Entwicklung von Trainingskonzepten

bewegungsfelder GmbH
Uta Oehl
Veronikastr. 2
45131 Essen
uta.oehl@bewegungsfelder.de
020195972505
http://www.bewegungsfelder.de