Jetzt ist Sternschnuppen-Zeit

Im August Wünsche bereit halten

Jedes Jahr im August kreuzen die „Perseiden“ die Umlaufbahn der Erde: Die Staubwolke eines Kometen im All trifft auf die Erdatmosphäre und verglüht dort. Wer ausgiebig leuchtende Sternschnuppen beobachten möchte, sollte seine Wünsche um den 12. August bereit halten. Das grandiose Natur-Schauspiel ist kostenlos, einzige benötigte Accessoires: Ein bequemer Liegestuhl, wärmendes Darunter wie kuschlige Wäsche aus Kaschmir und Seide und eine Decke um die Schultern.

Sehen, staunen, wünschen – wir können Sternschnuppen einfach als Wunder des Alls genießen oder fest daran glauben, dass eine Sternschnuppe geheime Wünsche erfüllen kann. Die Himmelserscheinungen erinnern uns jedenfalls daran, dass unser Planet in den Weiten des Alls nicht alleine unterwegs ist. Da draußen gibt es so viel Materie, dass die Erde ständig mit größeren und kleineren Objekten kollidiert. Mehrmals im Jahr kreuzt sie die Bahn verschiedener Kometen.

Fallende Sterne – der „Perseiden-Regen“
1835 verfasste der belgische Astronom Adolphe Quetelet einen schriftlichen Bericht über „fallende Sterne“ im Sternbild Perseus. Damit war der Name „Perseiden-Regen“ geboren. Astrophysiker erforschten, dass die Perseiden aus der Staubwolke des Kometen Swift-Tuttle stammen. Die Erde kreuzt auf ihrer Bahn immer um den 12. August die Staubspur, die dieser Komet im All hinterlassen hat. Die Staubteilchen treffen dabei mit hoher Geschwindigkeit auf die Erdatmosphäre und verglühen dort.

Mondkalender und Wetterbericht beachten
Wichtig beim Sternschnuppen-Schauen ist ein klarer und dunkler Nachthimmel. Nur wenn der Himmel wolkenlos und sternklar ist, können wir von unten Sternschnuppen sehen. Die Bedingungen dafür, nicht von Mondlicht geblendet zu sein, sind in diesem Jahr günstig: Am 8. August ist Neumond, kurz vor dem Perseiden-Maximum.

Tipps zum Sternschnuppen beobachten
Bequem und warm heißt die Devise beim Warten auf das grandiose Natur-Schauspiel. Wer nachts lange draußen sitzt und in den Himmel schaut, sollte es sich in einem bequemen Liegestuhl gemütlich machen. Gegen Frösteln in kühler Nachtluft hilft warme Wäsche aus Naturmaterialien wie Kaschmir und Seide zum Beispiel von Medima. Geborgen mit einer kuschligen Decke um die Schultern genießen wir das wohlige Gefühl, bei großen Himmelsereignissen Zuschauer sein zu dürfen.

Medima ist ein traditionsreicher Hersteller von hochwertiger Wäsche aus Naturmaterialien mit Sitz in Albstadt / Baden-Württemberg.

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