Kostensteigerung in der Zahnzusatzversicherung – Ursachen sind die Anpassung der GOZ und die Einführung der Unisex-Tarife.
Im Bereich der dentalen Vorsorge reichen die Leistungen der gesetzlichen Krankenversicherung allein nicht aus, wenn Zahnersatz fällig wird oder ein Zahn repariert werden muss. Allein für die gesetzlichen Leistungen fällt schon ein Eigenanteil von bis zu 50 Prozent an. Wer auf eine höherwertige Lösung beim Zahnersatz Wert legt, muss deutlich tiefer in die Tasche greifen. Gute Lösungen bietet hier die Zahnzusatzversicherung.
Informationen zur Zahnzusatzversicherung erhalten Sie auf dem Vergleichsportal von vergleichen-und-sparen.de: http://www.vergleichen-und-sparen.de/zahnzusatzversicherung.html
Die Zahnzusatzversicherung boomt nach wie vor. Trotz steigender Kosten, denn vielen Zahnarztpatienten ist deutlich geworden, dass die Leistungen der Zahnzusatzversicherung eine notwendige Ergänzung sind. Im Laufe des Jahres und über den Jahreswechsel 2012/2013 hinaus werden Änderungen in diesem Bereich zu erwarten sein.
Beitragsanpassungen sind für Kunden ärgerlich, für die Zahnzusatzversicherung jedoch unvermeidlich. Denn steigende Kosten zwingen dazu, mehr Beiträge hereinzuholen. Keine Versicherung kann mehr Geld ausgeben als eingenommen wird. Waren es in den letzten Jahren noch die vielen Leistungsfälle, dürften in der Folgezeit weitere Gründe zu einer Beitragsanpassung führen.
In diesem Jahr wird die Gebührenordnung der Zahnärzte angepasst. Der Verband der privaten Krankenversicherer rechnet mit Mehrkosten von 14 bis 20 Prozent. Eine Kostensteigerung, die auch die Zahnzusatzversicherung betrifft. Denn betroffen sind lediglich die Leistungen im Rahmen einer privatärztlichen Versorgung. Wer also ein Implantat einsetzen lässt, muss mehr bezahlen. Und das fällt auf die Zahnzusatzversicherung zurück. Wenn im laufenden Kalenderjahr die Kosten steigen, kann für das Folgejahr eine Beitragsanpassung vorgenommen werden.
Relevant für die Beitragsgestaltung ab dem kommenden Jahr sind auch die sogenannten Unisextarife. Nach einem Urteil des EuGH (Europäischer Gerichtshof) sind unterschiedliche Beiträge für Männer und Frauen unzulässig. Daher werden in der Zahnzusatzversicherung die Beitragsstrukturen neu ausgerichtet. Momentan sieht es so aus: Frauen bezahlen für ihre Zahnzusatzversicherung einen höheren Beitrag als ein gleichaltriger Mann. Das soll sich nach Meinung der europäischen Richter ändern. So bleibt zu klären, wie die Versicherer darauf reagieren werden. Vermutungen liegen nah, dass die Beiträge für Männer steigen werden, um die Kosten bei den Frauen zu kompensieren.
Bildquelle: schemmi, pixelio.de
Wir sind ein unabhängiger Versicherungsmakler und bereits seit 1984 für unsere Kunden aktiv. Dabei stehen Sie als Kunde bei uns im Vordergrund – frei von Provisions- oder Gesellschafts-Interessen. Wir sind eben unabhängig und arbeiten mit über 60 Gesellschaften zusammen.
IAK Industrie Assekuranz Kontor GmbH (hier auch iak! GmbH genannt)
Horster Str. 26-28
46236 Bottrop
Postfach 10 07 02
46207 Bottrop
Gesellschafter: Ralf Becker zu 100 %
Geschäftsführer: Ralf Becker
Eingetragen im Handelsregister:
Amtsgericht Gelsenkirchen HRB 4957
iak! GmbH
Manfred Weiblen
Horster Str. 26-28
46236 Bottrop
(02041) 77 44 7 – 46
www.vergleichen-und-sparen.de
m.weiblen@vergleichen-und-sparen.de
Pressekontakt:
vergleichen-und-sparen.de – ein Service von iak! GmbH
Manfred Weiblen
Horster Str. 26-28
46236 Bottrop
m.weiblen@vergleichen-und-sparen.de
(02041) 77 44 7 – 46
http://www.vergleichen-und-sparen.de