Wer kennt sie nicht, die Rufnummer 116117 – sie soll Hilfe bringen und vor allem die Rettungsstellen entlasten. Seit Beginn der Coronavirus-Impfkampagne ist diese Rufnummer allerdings auch für die Vergabe der Corona-Impftermine zuständig und genau hier beginnt das eklatante versagen aller Beteiligten, denn wie ein aktueller Fall aus Potsdam und Mühlenbeck im Bundesland Brandenburg zeigt, kann man zusammen genommen hunderte Male anrufen, es ist geradezu fast unmöglich durchzukommen, die Leitungen sind vollkommen überlastet, der Telefoncomputer wimmelt die Bürger nach Eingabe der notwendigen Postleitzahl ab, ein Skandal, welcher in der Verantwortung der Politik en Trauerspiel und zudem eine Schande ist!
Herr sowie Frau S. und Frau Sch. (80 Jahre) haben sich an DEUTSCHE TAGESZEITUNG gewendet und nachgewiesen, dass sie berechtigt sind eine Impfung gegen das Coronavirus zu erhalten und sie haben ebenfalls nachgewiesen, dass sie zusammen weit über 200 (zweihundert) Mal die 116117 angerufen haben, um ein Impftermin zu erhalten.
Ob es genug Impfstoff gibt, ist an diesem Punkt noch nicht einmal das Thema, es gibt einfach keine Möglichkeit einen Corona-Impftermin zu erhalten, die Politik ist nach gegenüber DEUTSCHE TAGESZEITUNG geäußerter Bürgermeinung „vollkommen unfähig und die verantwortlichen Politiker gehören vor Gericht gestellt, aber die Bundestagswahl würde ja im September 2021 kommen, da würde die Partei von Spahn und Merkel schon die Rechnung präsentiert bekommen“, denn bei diesen beiden Protagonisten in der Coronavirus-Pandemie, Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundesgesundheitsminister Jens Spahn, machen die Bürger die Hauptschuldigen aus, abgesehen von dem andauernden Lockdown und seinen einschneidenden Maßnahmen sowie den Fragen, ob es überhaupt genug Impfstoff oder Schnelltests gibt und ob diese rechtzeitig bestellt wurden…
Unter der Rufnummer 116117 soll es Coronavirus-Impftermine geben, die Kassenärztliche Bundesvereinigung KdöR ist für deren Betrieb verantwortlich, aber nicht nur Journalisten, sondern vor allem die Bürger gewinnen den massiven Eindruck, dass ebendiese Kassenärztliche Bundesvereinigung nicht genug Mitarbeiter für den doch aktuell so wichtigen Telefondienst eingestellt hat und deshalb scheint ein geradezu beschämendes Versagen der Verantwortlichen möglich.
Hier muss man die Fragen stellen, waren Bundesländer, die Gesundheitsämter auch nur im Ansatz gut beraten, eine solch wichtige Aufgabe in die Hand der Kassenärztlichen Bundesvereinigung zu legen?
Wir als Medium können nur sagen: Es bedarf einer kurzfristigen und vor allem dringenden Überprüfung dieser Entscheidung, damit die Bürger nicht sinnlos ihre Lebenszeit an den Telefonen verbringen und auf einen Coronavirus-Impftermin hoffen, welchen es über die Rufnummer 116117 fast unmöglich ist aktuell zu bekommen, ein Skandal und ein jämmerlich bitteres Armutszeugnis, auch unter dem Askpekt das selbst die neue Onlineverganbe keinerlei freie Impftermine anbieten kann, dies in einer Nation, welche nicht nur das Auto, das Telefon – sondern auch den Buchdruck und die Glühbirne erfunden hat!
Eine E-Mail an die Presseabteilung von Seiten DEUTSCHE TAGESZEITUNG an die Kassenärztliche Vereinigung Brandenburg blieb bis zur Stunde unbeantwortet…
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