B2B Adressdaten: Potential 2021 ermitteln

Markterfolg mit den richtigen Adressdaten

Adressdaten gibt es viele. Doch hilft im B2B-Einsatz die schiere Menge nicht weiter. Zu teuer sind die Kosten pro Leadgenerierung. Die Gefahr: Mit der Schrotflinte werden wertvolle Ressourcen verfeuert, statt sie in den zielgenau einzusetzen, um mehr Mittel beispielsweise für besseren Kundenkontakt zu investieren.

Das eigene B2B-Potential zu erkennen und zu adressieren bedeutet daher: Zielgenauigkeit in der Datenbasis schaffen.

Die wichtigste Erkenntis im B2B-Marketing ist das Wissen um die Begrenztheit der potentiellen Unternehmen. Von den rund 3,5 Millionen Gewrbebetrieben in Deutschland können beispielsweise nur rund 35.000 mit einem Umsatz über fünf Millionen Euro als „klassische B2B-Targets“ festgemacht werden. Diese haben im Schnitt 1,2 Gesellschafter und 2,2 Geschäftsführer. Das macht ein Kernpotential von ca. 120.000 Entscheidern. „Jeder, der Millionen von Adressen, Reichweiten oder Klicks empfiehlt, macht teure Falschversprechungen für B2B-Marketer“, so Michael Oelmann, Chef der DDW-Reserach.

Zielgenaue Adressdaten als Basis für effiziente Leadgenerierung

Die Research-Unit von DDW Die Deutsche Wirtschaft hat aus diesen Voraussetzungen die Konsequenzen gezogen und bietet mit seinen Adressaten-Banken jene Goldstandards, auf die führende Unternehmen wie Google, Amazon oder Ebay, nahezu alle führenden Beratungsnetworks sowie Industriekonzerne, Agenturen und Mittelstand für Ihre Marktaktivitäten in Deutschland und Österreich setzen.

Der Kern des Erfolgs dieser Datenbanklösungen liegt in der Bestimmung der relevanten Akteure, der redaktionell geprüften und angereicherten Unternehmensangaben sowie der laufenden Aktualsierung, um die Dynamik der Unternehmenslandschaft zu erfassen. Zur Verfügung gestellt werden sie als Excel-Listen, die die leichte Nutzung oder Integration erlauben.

Beispiel Themenrankings: DDW bietet mit Datenbanken wie den größten Familienunternehmen, den wichtigsten Mittelstandsunternehmen oder den deutschen Weltmarktführern marktführende Datenqualität. Diese Firmenadressen können als einzelne Datenbanken oder zusammengefasst in der übergreifenden Master-Datenbank zielgenau bezogen werden.

Beispiel Unternehmensbewertungen: Die relevanten Marktakteure lassen sich in den meisten Fällen nicht „profan“ rein über Umsatzgrößen definieren. So hat der Betreiber ein drei Tankstellen zwar Millionenumsätze, ist aber in B2B-Hinsicht eventuell weniger interessant als der Mittelständler in einer Wachstumsbranche mit fünf Millionen Euro Umsatz, der aber über einen hohen Forschungsanteil oder frisches Investitionskapital verfügt. Die DDW-Research hat deshalb einen Unternehmens-Scoringwert aus 26 Kennziffern und Kriterien entwickelt, der über die Bedeutung eines Unternehmens als B2B-Target entscheidet.

Bei Anruf Lösung: Potential-Paket 2021 ermitteln

Die Research von Die Deutsche Wirtschaft bietet an, das passende Adressdaten-Potentials in einem Telefonat unverbindlich zu ermitteln. Dabei können durch Betrachtung der Produkt- oder Dienstleistungsbranche, des „Idealkundens“ und Zielgrößen wie beispielsweise Mitarbeiter- oder Umsatzzahlen konkrete Vorschläge für Firmenadressen unterbreitet werden. Es kann formlos angerufen werden unter Rufnummer (+49) (0) 2131 / 77 687 – 20 oder über die Mail rankings@die-deutsche-wirtschaft formlos eine Anfrage gestellt werden.

https://die-deutsche-wirtschaft.de/rankings-der-wichtigsten-deutschen-unternehmen/

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