Zum heutigen Zeitpunkt kann sich niemand mehr vor Social Media http://www.moeller-horcher.de/de/agentur/leistungsspektrum/social-media-relations.html verstecken. Auch Unternehmen haben vermehrt das Bedürfnis, im großen Pulk der sozialen Netzwerke mitzumischen. Dabei stellt sich die Frage, in welchen Netzwerken man präsent sein sollte und welche man in seiner Kommunikationsstrategie http://www.moeller-horcher.de/de/agentur/leistungsspektrum/strategische-beratung.html nicht berücksichtigen muss. Nachdem man geklärt hat, wo man aktiv http://www.moeller-horcher.de/de/agentur/unternehmen/philosophie.html teilhaben will, stellt sich die Frage: wie kommuniziere ich effektiv über Social Media? Die Antwort auf diese Frage ist für jedes der sozialen Netzwerke so unterschiedlich und vielfältig, dass sie den Rahmen sprengen würde. Deshalb will ich im Folgenden nur das soziale Netzwerk „Twitter“ als Beispiel heranziehen.
Twitter ist eigentlich ein Microblogging-Dienst, der zur Verbreitung von 140-Zeichen langen Inhalten, Bildern oder Videos dient. Es ist vor allem ein Newsmedium und dient eher dem Austausch von Informationen als einem Dialog. Zurzeit loggen sich ungefähr 100 Millionen Nutzer mindestens einmal im Monat bei Twitter ein – allerdings ist davon nur ungefähr die Hälfte der User aktiv, die andere Hälfte „hört“ vor allem zu. Im Medienbereich gibt es jedoch recht viele aktive Twitterer. Generell sollte man nur den Leuten folgen, deren Inhalte für einen selbst interessant sind oder die man gerne als „Follower“ hätte – in der Hoffnung, dass sie einem zurückfolgen. Um für andere Nutzer interessant zu sein, sollte man ein paar Kriterien für einen spannenden Tweet beachten:
1. Der Tweet sollte die maximale Zeichenanzahl nicht ausfüllen, damit der Originaltweet bei einem Retweet nicht gekürzt wird.
2. Er sollte einen Link enthalten, da Tweet mit Links häufiger geretweetet werden als reine „Text-Tweets“. Besonders häufig werden Links zu Youtube-Videos verbreitet.
3. Außerdem sollte der Tweet passende Hashtags enthalten, sodass der Tweet mit der Suchfunktion über diese „Schlagwörter“ leichter gefunden werden kann. Häufig gibt es einen bestimmten Hashtag zu einem aktuellen Thema – wenn man etwas Passendes dazu sagen kann, sollte man unbedingt die richtige Abkürzung für den Hashtag herausfinden und verwenden.
4. Am häufigsten werden Tweets geretweetet, wenn der Inhalt „zeitlos“ ist – der Inhalt des Tweets also auch in fünf Monaten noch nicht an Gültigkeit verloren hat.
Vor dem Versand des Tweets kann man mit diversen Tools, z.B. Tweeriod oder SocialBro, die Zeit ermitteln, bei der die Mehrzahl seiner Follower online ist – so erreicht man eine größere Anzahl an Lesern und ist nicht auf der schnelllebigen Timeline verschwunden.
Für die Erfolgsmessung gibt es ebenfalls mehrere Möglichkeiten. Unter anderem ist relevant, wieviele Retweets mein eigener Tweet erzeugt hat und ob diese Retweets lediglich von meinen eigenen Followern kamen oder ob vielleicht sogar Follower von meinen Followern meine Nachricht interessant fanden. Wenn ich nach einem häufig verbreiteten Tweet übermäßig viele neue Follower habe, spricht das ebenfalls dafür, dass mein Tweet erfolgreich war (und nicht nur gesehen, sondern auch gehört wurde). Schön wäre auch, wenn das Thema so interessant für die Twitter-User ist, dass ein Dialog bzw. eine Interaktion zwischen mir und anderen Benutzern entsteht – dies wäre die optimale Situation, die aber, wie oben erwähnt, bei Twitter nicht allzu häufig entsteht.
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