Görlitz, 03. März 2011 (sg) – Besonders in der Finanzmittelplanung vertrauen viele Existenzgründer auf die Erfahrung ihres Franchisegebers. Bei der Erstellung von Businessplänen für Banken erscheint eine Standardvorlage durch den Franchisegeber als willkommene Erleichterung. „Wichtig ist, dass der Existenzgründer darauf achtet, dass der Businessplan nicht allzu sehr standardisiert ist. Banken und Förderstellen legen beim Businessplan immer noch äußerst viel Wert auf die individuelle Note. Letztendlich geht es ja um den Unternehmer und seine Tauglichkeit, dass das Unternehmenskonzept funktioniert, hat der Franchisegaber ja bereits bewiesen“, so Andreas Schilling, Franchiseexperte und Geschäftsführer von www.franchisetip.de. Für eine Bank ist es von wesentlichem Interesse, welche Vorteile der Existenzgründer als Franchisenehmer genießt: Einarbeitung, Schulung, Handbücher oder Vertragsvorlagen sind nur einige von zahlreichen Möglichkeiten, die im Businessplan hervorgehoben werden können.
Gute Franchisesysteme geben bei der Erstellung eines individualisierten Businesskonzepts entscheidende Hilfestellung. So zum Beispiel kann der Franchisegeber Informationen zu Einkaufspreisen von Waren und Leistungen, Anschaffungspreisen von Anlagen und Einrichtung und Daten bezüglich der erzielbaren Umsätze zur Verfügung stellen. Auch bei der Anpassung der Planzahlen auf den konkreten Standort kann der Unternehmer mit Unterstützung rechnen. Besonders in der Rentabilitäts- und Liquiditätsplanung sind oft maßgeschneiderte Konzepte vonnöten. Wie stark der Busenessplan vom Standartkonzept des Franchise-Gebers abweicht, hängt davon ab, wie viele Freiräume dem Gründer vertraglich zustehen. Ein Businessplan für eine Franchisegründung unterscheidet sich also nur unwesentlich von dem für eine klassische Existenzgründung. Ein entscheidender Vorteil jedoch ist, dass Franchise-Gründer oft mit einem geringen Einsatz von Sicherheiten auskommen. Die Erfolgsquote bei der Realisierung von Finanzierungskonzepten durch Fremdkapital liegt laut Franchiseverbänden bei guten Franchisegebern oft bei über 90 Prozent, undenkbar bei einer Individualgründung. Aber Vorsicht: selbst wenn das Grundkonzept einer Franchise-Gründung bereits existiert und „nur“ individualisiert wurde: im Businessplan muss es ausführlich und lückenlos beschrieben werden.
Informationen über franchisetip.de und seine Leistungen unter www.franchisetip.de oder
telefonisch unter +49(0)3581.64 90 457
3.434 Zeichen mit Leerzeichen
Über franchisetip.de
Franchisegeber und Franchisenehmer gehen beide ein hohes Risiko durch den Abschluss des Franchisevertrags ein. Dies vor allen Dingen durch die asymmetrisch verteilten Informationen bezüglich der Wertigkeit des Franchisesystems und der Qualifizierung des Franchisenehmers. Die Plattform franchisetip.de informiert anschaulich über die unterschiedlichen Sichtweisen der Franchisegeber und Franchisenehmer und schafft so das notwendige Wissen und mehr Vertrauen für den Einstieg in ein Franchisesystem bzw. für den Start als Franchisegeber. Über die Partnerschaft mit einem bundesweit führenden Beraternetzwerk kann zudem jederzeit eine qualifizierte Vor-Ort-Franchise-Beratung sichergestellt werden. Neben der Unterstützung bei der Finanzierung wird insbesondere dem Franchisenehmer an den Beratungspunkten des Netzwerks immer auch neutrale Beratung zum Einstieg in Franchisesysteme angeboten.
franchisetip.de ist ein Service der
KEYNA GROUP GMBH
franchisetip.de / Ein Service der Keyna Group GmbH
Keyna Group GmbH
Parkstraße 3 02826 Görlitz
+49(0)3581.64 90 457
www.franchisetip.de
Pressekontakt:
Keyna Group GmbH
Sabine Gürtler
Parkstraße 3 02826
Görlitz
sg@keyna.de
+49 (0)3581.64 90 455
http://www.keyna.de