Ambulante Schlüssellochchirurgie lässt Rückenschmerzen vergessen

Bandscheibenoperationen ohne Skalpell. In wenigen Minuten schmerzfrei durch minimalinvasive Verfahren.
Ambulante Schlüssellochchirurgie lässt Rückenschmerzen vergessen

Millionen Menschen mussten bereits die schmerzvolle Erfahrung eines Bandscheibenvorfalls machen und jährlich kommen rund 150.000 Betroffene dazu. Zur bisherigen Standardtherapie bei Bandscheibenvorfällen, der offene Bandscheibenoperation, bei der ein Patient mehrere Tage stationär in der Klinik bleiben muss, gibt es risikoarme ambulante und genauso wirksame Alternativen.

In vielen Fällen lassen sich Rückenschmerzen durch konservative Therapien wie Injektionen, Akupunktur, Massagen oder Medikamente beheben. Reichen diese jedoch nicht aus, sollte man die Ursache dauerhaft beheben. Vor allem bei Bandscheibenvorfällen in der Hals-, und Lendenwirbelsäule erzielen zwei relativ neue Methoden, die perkutanen Laserdiskusdekompression (PLDD) und die Nukleoplastie sehr gute Erfolge. Dabei handelt es sich um zwei schonende moderne minimalinvasive Verfahren, welche hervorragend geeignet sind, die Rückenschmerzen zu beseitigen, oder sie zumindest deutlich zu lindern.

Beide Methoden helfen bereits innerhalb weniger Minuten, da während der Behandlung überschüssiges Gewebe aus dem weichen Kern der Bandscheibe abgetragen und entfernt wird und dadurch der Bandscheibenvorfall schrumpft. Diese kleinen ambulanten Eingriffe zur Behandlung von Bandscheibenvorfällen kamen weltweit schon viele Millionen Mal zum Einsatz.

„Ich habe mehr als 2000 Patienten erfolgreich mit den neuen Verfahren operiert und fast alle waren nach dem Eingriff schmerz- und beschwerdefrei“, sagt Dr. Theophil Abel, Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie vom Wirbelsäulentherapie-Zentrum in Stuttgart. Der operativ tätige Orthopäde hat sich seit vielen Jahren auf die minimalinvasiven, schonenden und in der Regel ambulant durchführbaren Operationen der Hals- und Lendenwirbelsäule spezialisiert. „Mich haben die neuen minimalinvasiven Verfahren überzeugt. Sie sind für die Patienten sehr schonend und zeigen sofort die gewünschte Wirkung“, berichtet der Experte.

Ein großer Vorteil der Methoden ist, dass sowohl Bandscheibenvorfälle an der Hals-, wie auch an der Lendenwirbelsäule mit einer winzigen Sonde behandelt werden können und keine Schnitte im Gewebe notwendig sind. Gleich nach dem Eingriff spürt der Patient eine deutliche Schmerzminderung und nach wenigen Tagen sind bei über 80 Prozent der Betroffenen die Rückenschmerzen völlig verschwunden. Dies bestätigen auch klinische Studien, bei denen die Patientenzufriedenheit nach einem halben Jahr bei 90 Prozent liegt. „Mit der Nukleoplastie und der Lasertherapie haben wir für Bandscheibenpatienten zwei hochwirksame Behandlungsmethoden parat, die schnell helfen und von den Krankenkassen bezahlt werden“, betont Dr. Theophil Abel, der Bandscheibenpatienten binnen Minuten zu einem Leben ohne Rückenschmerzen verhelfen kann.

Weitere Informationen:
Telefon 0711- 62039333

Zentrum für minimalinvasive Wirbelsäulenchirurgie Stuttgart

Facharztpraxis Dr. med. Abel
Dr. Theophil Abel
Schwabstr. 93
70193 Stuttgart
(0711) 620 39 333

info@wstz.de

Pressekontakt:
ISF-Promotion
Eva Maria Dreykorn
Bachstr. 16
56332 Niederfell
isfgermany@t-online.de
02607-961851
http://www.isf-promotion.de