Wie kam ich überhaupt dazu?
Als ich am Seminar „Intercultural Business Communication-Training Basis“ im Oktober 2010 teilnahm, saß ich dort mit großem Interesse und ohne besondere Erwartungen. Ich suchte nach einer Möglichkeit, aus meinem Bürojob auszubrechen und zog in Erwägung, die Ausbildung zum Intercultural Business Trainer/Moderator zu beginnen. Aber eigentlich traute ich mir das nicht richtig zu.
Bereits das Basisseminar war unglaublich. Zum ersten Mal in meinem Leben war ich in einem Seminar und nicht eine Minute gelangweilt. Gary war Trainer und Entertainer, er war Motivator und ein wandelndes Lexikon an Fachwissen und Erfahrung.
Als ich die Bemerkung machte, dass ich nicht glaube, dass ich gute Trainerin würde, bat er mich um ein Gespräch in der Mittagspause. Es war ein langes Gespräch mit dem Ergebnis, dass er mir nicht versprechen kann, was ich aus dieser Ausbildung machen werde. Aber, dass er mir garantieren kann, dass er aus mir eine gute Trainerin machen wird.
Zwei Tage lang überlegte ich und zog die Pros (Gary und meine Erfahrung mit dem Basisseminar) und die Kontras (entmutigende Aussagen aus meinem Umfeld zur Trainerflut) in Erwägung. Dann entschied ich mich für die Teilnahme.
Die Ausbildung
Mit allen anderen, die an dieser Ausbildung teilgenommen haben, teile ich die Einschätzung über die Kompetenz der Trainer. Unsere gesamte Gruppe fühlte sich aufgehoben, gefordert und gefördert. Und wir arbeiteten hart.
Es war sehr dynamisch. Wir arbeiteten in Gruppen, präsentierten, neues Thema, neue Aufgabe, wieder Gruppen bilden, nachdenken, entwickeln, sich abstimmen, auf Flipcharts, Metaplan, auf Karten, Simulationen, Aufnahmen auf Video, es war wirklich alles dabei – sogar Hausaufgaben. Und wir hatten immer viel Spaß.
Übungen, Feedback, eigene Stärken erkennen, zu gestalten, auch Hemmungen zu überwinden und die Methode zu verinnerlichen, wiederholte sich in allen Modulen. Die interkulturellen Theorien, Erfahrungen und Modelle waren immer Thema, aber nicht mehr der Lehrstoff – wobei natürlich auch hierzu immer alle Fragen beantwortet wurden. Wir lernten aber vor allem zu trainieren, präsentieren, moderieren und Trainings zu designen, so dass, wie auch immer sich die Forschung entwickeln mag, die Fähigkeit bleibt, diese zu trainieren und zu moderieren.
Auch die persönliche Entwicklung darf in diesem Bericht nicht zu kurz kommen. Ich lernte natürlich – bei diesen Trainern bleibt auch keine andere Option -zu trainieren und moderieren. Gary, Brigitte und Susanne haben uns eine wundervolle Methode gelehrt.
Ich lernte durch sie, die ständig wechselnden Herausforderungen und die Gruppe viel über mich und das schöne ist, über meine Fähigkeiten. Fragen Sie mich heute, ob ich mich dazu in der Lage sehe, morgen einen Vortrag vor 100 Topmanagern zu halten, die Antwort ist Ja.
Fragen Sie mich, ob ich diese Ausbildung wieder machen würde, die Antwort ist Ja.
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Gary Thomas
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