Görlitz, 06. April 2011 (as) – Eine Existenzgründung ist immer mit zahlreichen Formalitäten verbunden, das lässt sich nicht umgehen. Wie eine Studie des Bonner Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) schon letztes Jahr belegte, sind die wichtigsten Gründe für Verzögerungen und Komplikationen beim Gründungsverfahren Informationsdefizite der Gründer sowie unvollständige oder fehlerhafte Unterlagen. Das verwundert nicht, denn einer Weltbank-Studie zufolge müssen Gründer in Deutschland im Schnitt von neuen Stellen Informationen, Genehmigungen und Bestätigungen einholen, was durchschnittlich 1,5 Monate in Anspruch nimmt. Bei einem solchen Zeit- und Arbeitsaufwand sind formale und inhaltliche Fehler eher die Regel als die Ausnahme. Zudem bauen viele Antragsverfahren aufeinander auf, wer hier die richtige Reihenfolge nicht kennt, tätigt viele Behördengänge umsonst. Gerade Kleinstgründer oder angehende Gründer aus der Arbeitslosigkeit lassen sich von bürokratischen Hindernissen am häufigsten abschrecken. „Wenn ich den Papierkram jetzt schon nicht hinbekomme, wie soll ich dann den laufenden Betrieb schaffen – das ist der Gedankengang, der hinter vielen unverwirklichten Geschäftsideen steht“, weiß Andreas Schilling, Unternehmensberater und Gründer der Internet-Plattform. „Dabei ist der Aufwand zur Antragsstellung gerade für Gründungszuschuss und Einstiegsgeld sehr überschaubar, wenn man nur weiß, was zu tun ist.“ Und gerade Notgründungen sind weit besser als ihr Ruf: Rund siebzig Prozent der Gründungen aus Arbeitslosigkeit sind nach fünf Jahren noch auf dem Markt. „Es lohnt sich, sich vom Formularchaos nicht abschrecken zu lassen. Denn diese Anträge sind für Gründer einmalige Aufwände, die mit dem späteren Geschäftsalltag nichts mehr zu tun haben“, so Schilling.
Helmut K. hat seine Zeugnisse kopiert, einen Lebenslauf geschrieben und sich beim Gewerbeamt eine Bescheinigung über die Gewerbeanmeldung für Gründer geben lassen. Für seine Anträge auf Gründungszuschuss und Einstiegsgeld hat er sich aber lieber professionelle Hilfe geholt. Übere ihm über eine kostenlose Beratungsanfrage ein kompetenter Gründungsberater in seiner Nähe vermittelt. Nach zwei ausgiebigen Gesprächen hält er nicht nur die erforderliche Stellungnahme zur Tragfähigkeit seiner Tischlerei in der Hand, sondern auch die Rohfassung eines professionellen Businessplans, den er den Antragsunterlagen beilegen muss. „Alles andere hätte ich vielleicht noch irgendwie hinbekommen“, erklärt der 48-jährige Gründer erleichtert, „aber ein ganzes Geschäftskonzept zu schreiben wäre dann doch zu viel geworden. So ging das alles plötzlich ganz schnell und einfach.“
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