…der Hinweis „dermatologisch getestet“?
Ob auf Gesichtscremes, Haarshampoo oder Babyöl – viele Kosmetikprodukte tragen den Hinweis „dermatologisch getestet“. Doch sind diese Produkte deswegen besonders hautverträglich? „Keineswegs“, sagt Marlene Haufe vom unabhängigen Vergleichsportal für Apothekenprodukte apomio.de. Sie erklärt: „Bei „dermatologisch getestet“ handelt es sich um kein geschütztes Label, sondern um ein Werbeversprechen.“ Somit gibt die Bezeichnung lediglich einen Hinweis darauf, dass Produkte in Gegenwart eines Hautarztes getestet wurden. Wie das Untersuchungsverfahren und das Ergebnis aussahen oder ob es sich um ein unabhängiges Prüfinstitut handelt, geht aus der Bezeichnung nicht hervor.
Eine Angst vor Mängeln ist insbesondere bei den großen Kosmetikherstellern in der Regel aber unbegründet. Kosmetikhersteller dürfen nur auf dem Markt zugelassene Inhaltsstoffe verwenden. Und auch wenn Cremes & Co. nicht zwingend getestet werden müssen, ist das Eigeninteresse der Firmen groß, Rückrufaktionen zu vermeiden. Daher werden in der Regel aufwendige Tests durchgeführt, um eine möglichst große Sicherheit zu gewähren. Außerdem verweist das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit darauf, dass Kosmetikprodukte kontinuierlich stichprobenartig von den für die jeweiligen Bundesländer zuständigen Behörden untersucht werden.
Wer sehr empfindliche Haut hat und eine allergische Reaktion befürchtet, dem rät die apomio-Gesundheitsexpertin, neue Produkte zunächst auf der Haut der Ellenbeuge zu testen und drei bis vier Tage abzuwarten. Meist zeigen sich die Symptome innerhalb von 24 bis 72 Stunden nach Kontakt mit dem Allergen. Außerdem sollte in diesem Fall ein Arzt konsultiert werden, der mithilfe von Allergietests genaue Aussagen darüber machen kann, welche Inhaltsstoffe vermieden werden sollten.
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