HanseWerk Natur leistet einen besonderen Beitrag zum Ausbau der Ladeinfrastruktur und errichtet eine Ladestation für Elektrofahrzeuge direkt an seinem Blockheizkraftwerk (BHKW) in Schwarzenbek im Kreis Herzogtum Lauenburg.
Dafür wurden von HanseWerk Natur 20.000 Euro investiert. Die Ladestation von HanseWerk Natur für Elektrofahrzeuge wird mit umweltschonendem Strom aus dem eigenen Blockheizkraftwerk versorgt. Weitere Informationen zu HanseWerk Natur gibt es unter www.hansewerk-natur.com
Im Auftrag der Europäischen Umweltagentur EEA untersuchten das Öko-Institut und Transport & Mobility Leuven die Potenziale der Elektromobilität für den Klimaschutz in Europa. Ergebnis: E-Fahrzeuge können die CO2-Emissionen und Luftschadstoffe in der EU deutlich senken.
Einen klaren Beitrag zum Umweltschutz und Klimaschutz leistet HanseWerk Natur: Das Unternehmen hat eine E-Ladestation mit zwei Ladepunkten direkt an seinem BHKW in Schwarzenbek errichtet. Somit leistet HanseWerk Natur einen wichtigen Beitrag zum Ausbau der Ladeinfrastruktur und zur Umsetzung effizienter Sektorenkopplung. Für die Installation der E-Ladesäule mit umweltschonendem Strom in Schwarzenbek investierte HanseWerk Natur eine Summe von 20.000 Euro. Welche Energielösungen HanseWerk Natur anbietet, lässt sich auf www.hansewerk-natur.com nachlesen.
Diese E-Ladestation wird mit umweltschonendem Strom aus dem Blockheizkraftwerk von HanseWerk Natur versorgt und wurde direkt am Müllerweg in Schwarzenbek installiert. In dieser Anlage von HanseWerk Natur im Kreis Herzogtum Lauenburg erzeugt ein Blockheizkraftwerk umweltschonend Strom und Wärme.
Der umweltschonende Strom wurde bislang für den Eigenbedarf verwendet oder in das öffentliche Stromnetz eingespeist. Nun geht ein kleiner Teil in die neue E-Ladesäule von HanseWerk Natur in Schwarzenbek. Dass die E-Ladesäule von HanseWerk Natur direkt am Heizwerk am Müllerweg in Schwarzenbek steht, bietet den Vorteil, dass der umweltschonende Strom direkt in Schwarzenbek ohne nennenswerten Transportverlust in die Akkus der Elektrofahrzeuge geladen wird. Somit geht HanseWerk Natur einen weiteren wichtigen Schritt im Sinne der Energiewende in Richtung Dezentralisierung.
„Mit dieser Konstellation wird der Strom unmittelbar dort verbraucht, wo er erzeugt wird“, erläutert Babacar Ndiogou, Mitarbeiter beim Technischen Service von HanseWerk Natur. „Das entlastet die Stromnetze und erhöht die Effizienz“, fährt der Experte von HanseWerk Natur fort.
Diese E-Ladesäule kann von allen Elektroautos mit einer RFID-Ladekarte (Radio Frequency Identification) genutzt werden.
HanseWerk Natur hat bereits 23 Ladepunkte in Hamburg, Schleswig-Holstein und Niedersachsen an seinen Standorten errichtet. Der Ausbau der Infrastruktur für Elektromobilität wird durch HanseWerk Natur an weiteren potenziellen Standorten geprüft, an denen BHKW im Einsatz sind. Weitere Informationen zu den Leistungen von HanseWerk Natur gibt es unter www.hansewerk-natur.com
Die HanseWerk Natur GmbH ist einer der größten regionalen Anbieter für Wärme und dezentrale Energielösungen in Norddeutschland und verfügt über mehrere Jahrzehnte Erfahrung als Wärmeversorger.
Die Nah- und Fernwärmenetze des Unternehmens erreichen eine Länge von rund 800 Kilometern. Über die Wärmeverbundnetze, zahlreiche Blockheizkraftwerke und Heizzentralen versorgt HanseWerk Natur mehrere zehntausend Privat-und Gewerbekunden sowie Siedlungen, öffentliche Einrichtungen und Industriebetriebe zuverlässig 365 Tage im Jahr. Darüber hinaus bietet das Unternehmen maßgeschneiderte Energiekonzepte und hochmoderne Anlagentechnik für einen optimierten Energieeinsatz, der die Emissionen senkt und die Umwelt entlastet.
HanseWerk Natur ist auch einer der größten Betreiber umweltschonender Blockheizkraftwerke in Norddeutschland. Rund 200 dezentrale Anlagen betreut das Unternehmen in Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und im nördlichen Niedersachsen. Doch nicht nur mit der dezentralen Energieerzeugung macht HanseWerk Natur sich stark für die Energiezukunft, sondern auch mit innovativen Projekten. Dazu zählen zum Beispiel die Hocheffizienz-Blockheizkraftwerke mit einem Wirkungsgrad nahe 100 Prozent, ein virtuelles Kraftwerk zur Erzeugung von Regelenergie oder die Übernahme und Speicherung von überschüssiger Wärme in ihren Netzen.
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